Umbau des Großraumkippers

  • Guten Abend zusammen

    Gebaut wurde er Sep.2020 für den Schüttgut Transport in Droysig.

    Dort hat er sich nur bedingt Sinnvoll erwiesen. Das Hauptproblem

    liegt im großen Drehgestellabstand auf schlecht verlegtem Baugleis.

    Auf der Hauptstrecke war es dann kein Problem mehr.

    Er hat halt gerne seine eigenen Weg gesucht und nicht die von uns

    vorgegebene Linienführung 😤.

    Daher haben wir uns dazu entschlossen ihn zu zwei einzelnen Zweiachser

    umzubauen.

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    Also einfach ohne Drehgestelle wieder zu mir!

    In Hjalmar‘s Fundus habe ich Altbrauchbare Gussräder gefunden welche sich hervorragend dafür eigenen.

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    Und die Räder überarbeitet

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    So jetzt sind sie fertig zum Einbau der Lager.

    Das aber beim nächsten Mal.

    Gruß Michael

  • Guten Abend

    Nun noch schnell mal ein Bericht der heutigen zwischendurch Arbeit.

    Ich hatte heute nicht soviel Zeit, aber zum drehen der Achsen hatte

    es gereicht.

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    sie sind aus 22mm Vierkant entstanden.

    Wie es dann weiter geht berichte ich Morgen.

    Gruß Michael

  • So, jetzt geht’s weiter!

    Nach dem ich Stirnseitig die Gewinde M8 geschnitten habe,

    waren die Distanzringe von 10mm Länge noch herzustellen.

    Sie dienen der Umspurbarkeit von 240mm auf 260mm.

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    Wer genau hinsieht erkennt auf der montierten Achse den Unterschied.

    Links die Variante bei 260mm und rechts bei 240mm.

    So könnte sie auch auf 250mm laufen, doch da gibt es zur Zeit kein Bedarf.

    Ich werde allerdings die Abschlußscheiben, welche hier normale Karosseriescheiben

    sind gegen stärkere tauschen.

    Nun kann der Einbau ins Wagengestell starten.

    Mit freundlichen Grüßen Michael

  • Guten Abend

    Nun geht es weiter.

    Aufbau rein holen und auf dem Schweißtisch zerlegen

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    Danach habe ich den Tragrahmen auf das neue Maß zerschnitten.

    Die Rahmenlänge ergibt sich aus dem Schnitt zwischen den zwei

    Mulden und dem gleichen Maß auf der anderen Seite. Es sind

    genau 1000mm, dazu kommt noch diePuffer mit Kupplungen was

    auch der sinnvollster maximalster Länge für Zweiachser entspricht

    um den 3m Radius unproblematisch zu durchfahren.

    So für Heute ist Schluss Frauchen ruft zum Essen!

    Das sollte man sich nicht verscherzen 😁

    Gruß Michael

  • Hallo zusammen

    Heute Abend habe ich mich an das Einbauen der Achsen beschäftigt.

    Nach dem herstellen und anschweißen der Achsträgerplatten, sowie

    das bohren der Löcher im Rahmen, ging es an das ausloten der Distanz

    Höhe um den maximalen Kippwinkel zu gewährleisten.

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    Nach einigen Gedankengängen habe ich mich dazu entschlossen die

    Distanzstücker aus Elastomere herzustellen.

    Zumal ich noch Reste diesem Materials hatte welches als Maschinendämpfungsunterlagen

    benutzt wurde.

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    Nicht jeder kann mit meinem Bericht etwas anfangen,

    aber vielleicht interessieren sich doch einige dafür.

    Mit freundlichen Grüßen Michael

  • Seit gegrüßt

    Nun geht’s weiter, aus dem Rest der Rahmenträger wurde der Kupplungsträger

    geschnitten und zur Aufnahme der Pufferplatte gebohrt.

    Zwischen dem Kupplungsträger und der Pufferplatte habe ich alles Dämpfungselement

    eine Gummiplatte vorgesehen, welche ich aus Reste eines Trommelbelages geschnitten

    habe.

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    Entschieden habe ich mich für steckbare Kuppelbolzen dafür wurde ein Winkel

    als Wiederlager überbaut.

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    danach alles nur noch lackieren

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    Weiter geht es wenn die Farbe trocken ist 😉

    Gruß Michael

  • Guten Abend

    Nun sind die beiden Fertig geworden.

    Einer ist schon auf 260 gespurt und der andere zum Testen

    wurde auf 240 eingestellt.

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    Die bauliche Besonderheit ist dass eine Mulde von rechts und die anderen von links

    bedient wird. Das ist geschuldet, dass sie ursprünglich wie ihr wisst mal auf einem

    Rahmen eng nebeneinander waren. Aber es ist bestimmt nicht nachteilig.


    Mit abschließenden Grüßen Michael