Güterwagen Spur 5 in alternativer Bautechnik

  • Hallo Werner,

    15-18sec zum Anlegen der Bremse sind eindeutig zu lang. Die Bremsbeläge müssen innerhalb einer Sekunden am Rad anliegen andernfalls steht dein Zug im vorrausfahrenden. Bei Druckluft wird die Bremswirkung durch den Druck realisiert, die Bewegungszeit unterscheidet sich dabei nahezu nicht. Mit dieser genannten Zeit legst du ja die Handbremsspindel schneller an.

    Volker,

    PS: ein Servo benötigt etwa 0,6 sec.

  • Moinsen zusammen,

    nur der Vollständigkeit wegen ...

    Die 60kg Servos haben eine Reibrolle und sind somit Überlastgeschützt.

    Frohes Basteln und Konstruieren wünscht der Bucki

  • Guten Morgen Volker,

    mir leuchten deine Argumente zur Stellzeit ein.

    Allerdings darf man die Stellzeit nun nicht so interpretieren, dass bei mir die Bremswirkung erst nach 15 Sekunden einsetzt. Der Linearmotor läuft in dieser Zeit von Endanschlag, bei dem viel Spiel im System ist und die Bremsbeläge etwa 2 mm Spiel zu den Radlaufflächen haben, bis zum Blockieren der (belasteten) Räder. Das Spiel am Endanschlag hat sich inzwischen übrigens durch das Einsetzen der von Gerd vorgeschlagenen Feder und das Anpassen der Schubstange verringert. Nicht nach einer aber bereits nach wenigen Sekunden liegen die Bremsbeläge leicht an und die Bremswirkung setzt sanft ein.

    Guten Morgen an alle Ratgeber,

    in einem anderen Thread hier im Forum, in dem es um das Bremsen mit Gegendampf ging, war aber die einhellige Meinung der erfahrenen Gartenbahner, dass vorausschauendes Fahren eine Grundvoraussetzung ist, um an eine Vereinslok oder geliehene private Lok steuern zu dürfen. Ausrollen lassen und sanftes Bremsen stand in genanntem Diskussionsverlauf eindeutig im Bordergrund.
    Genau diese sanft einsetzende und feinfühlig dosierbare Bremswirkung hatte ich im Fokus, als ich die Bremse für meinen Wagen konstruiert habe. Eine Notbremsfunktion hatte ich für die Wagenbremse nicht im Sinn, verstehe aber, dass diese in bestimmten Situationen wichtig sein kann.

    Ich bin nun ein wenig irritiert..
    Soll ich meine Bremse auf rasantes Fahren auslegen?
    Welche Schwerpunkte setzt ihr bei der Umsetzung?

    Viele Grüße
    Werner

  • Tach Werner,

    Zitat

    n einem anderen Thread hier im Forum, in dem es um das Bremsen mit Gegendampf ging, war aber die einhellige Meinung der erfahrenen Gartenbahner, dass vorausschauendes Fahren eine Grundvoraussetzung ist, um an eine Vereinslok oder geliehene private Lok steuern zu dürfen. Ausrollen lassen und sanftes Bremsen stand in genanntem Diskussionsverlauf eindeutig im Bordergrund.

    Dafür baust du nicht wirklich eine Bremse ein ... eine Bremse benötigst du für alle unvorhersehbaren Unfälle & Katastrophen ... eine Person stolpert und fällt ins Gleis ... eine Person rutscht vom Waggon ... ein Stativ fällt um und liegt im Gleis ... Kinder reißen sich von den Eltern los oder erschrecken sich und rennen los ... dafür ist die Bremse eigentlich gedacht ... alles andere ist Nebensache ... für die Vollpfosten die dicht auffahren und zu schnell fahren, hilft keine Bremse, die kannst du nur vom Hof jagen ...

    Grüße vom Bucki

  • Werner,

    wie schon gesagt mir wäre deine Bremse viel zu träge. Mit einer Druckluftbremse sieht das ganz anders aus.
    War letztes Wochenende in Graz, siehe auch den Bericht dazu. Personenzug 7,25 Zoll 8 Wagen gezogen von einer U. Durch eine Störung stellte sich eine Weiche unter dem Zug. Die Notbremsung stoppte den Zug (Masse etwa 4 Tonnen) innerhalb 1 sec. Sonntags 2 dieser Züge als Abschlußfahrt (also 8 Tonnen) und 70 Passagieren hinter Thomas Adlers neuer 699.2. Der Zug wurde nahezu unmerklich mit der gleichen Bremse punktgenau im Bahnhof zum Halt gebracht. Mit einer Bremse wie deiner wäre die Notbremsung nie mögliich gewesen weil viel zu träge.
    Wie Bucki schon richtig schrieb, der größte Horror ist für erfahrene Lokführer, dass ein Kind sich losreist , stolpert und mit Hand oder Fuß auf dem Gleis liegt. Da muss ein Zug ohne Verzögerung in Sekundenbruchteilen seine Bremse voll anlegen. Bei unseren Lokgewichten ist sonst die Hand,Fuß oder Finger ab. Wenn ich Gefahr in Verzug sehe wird sofort gebremst, Notfalls musss der Zug stehen bis die Gefahr gebannt ist.

    Volker

  • mir wäre deine Bremse viel zu träge. Mit einer Druckluftbremse sieht das ganz anders aus

    Guten Abend Volker,

    vielen Dank für deinen Bericht. Ich bin durchaus lernfähig und belehrbar. Deshalb hatte ich mir deinen Post...

    Bei Druckluft wird die Bremswirkung durch den Druck realisiert, die Bewegungszeit unterscheidet sich dabei nahezu nicht.

    ... sehr genau durch den Kopf gehen lassen und muss dir absolut recht geben. Als Konsequenz habe ich mir bereits alle Teile bestellt, die ich zur umrüstung auf eine Druckluftbremse brauche. Eigentlich wollte ich das erst berichten, wenn ich die Sachen eingebaut habe, aber sei's drum:

    Die Bremse soll passiv arbeiten und nach reichlicher Recherche hier im Forum will ich das System "Weixelbaumer" umsetzen. Es erscheint mir am einfachsten zu realisieren.

    Ich habe einen doppelt wirkenden Druckluft-Zylinder mit 16 mm Kolben und 25 mm Hub bestellt, den ich in etwa in den gleichen Bauraum einbauen kann wie meinen simulierten Bremszylinder. Für den Bedienwagen und dessen Bremskonstruktion sollte er ausreichen.

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    Für die Verrohrung habe ich Air Push Fittings in 4 mm und 6 mm (Hauptleitung) und entsprechend ein Rückschlagventil und ein manuell betätigtes 3/2-Wege-Ventil in dieser Verbindungstechnik bestellt. Den Druckminderer habe ich nur mit G1/4 Gewinden bekommen aber auch dafür gab es Adapter. Als Druckbehälter werde ich erst einmal eine 0,33 L PET Flasche verwenden - die sollen angeblich bis zu 12 bar aushalten.

    Das bedeutet natürlich auch, dass ich entweder im Bedienwagen oder in der Lok einen kleinen Kompressor brauche. Darüber mache ich mir zwar erst Gedanken wenn die Tests gut verlaufen sind und ich zufrieden mit dem Anspechverhalten bin aber wenn jemand einen Tipp für einen sehr kleinen 12 oder 24 V Kompressor hat, würde ich mich freuen.

    Die andere Alternative, eine Knorr Bremse mit einem beidseitig luftgesteuerten 3/2-Wege-Ventil als Steuerventil und einem über Federkraft zurückstellenden Druckluftzylinder fand ich zwar technisch ansprechend aber zu aufwändig. Die Knupfer-Bremse mit Hauptleitung und Bremsleitung und dem Druckausgleich auf alle Wagen scheint zwar häufig vertreten zu sein spricht mich aber schon wegen der Leitungsführung nicht an.

    Alle hier geposteten Argumente von den verschiedenen Mitgliedern sind absolut valide, auch die Vorschläge, ein Servo zu verwenden. Ich denke aber, mit der genannten Druckluftbremse Weixelbaumer habe ich meine Anforderung nach einer fein dosierbaren Bremse erfüllt (bei vorsichtigem Ablassen des Drucks) als auch die Notbremsfunktion (wenn ich die Hauptleitung komplett entleere). Auperdem habe ich mit der passiven Druckluftbremse die automatische Notbremsfunktion wenn ein Teil des Zugs abreißt.

    Letztlich macht die Druckluftbremse nun auch nicht mehr Aufwand als die von mir geplante elektrische/elektronische Bremse. Außerdem muss ich sagen, dass mir die Beschäftigung mit den Komponenten der für mich neuen Drucklufttechnik määchtig Spaß macht!

    Also nochmals vielen Dank für eure Hinweise - bei mir verhallt nichts, ohne dass ich darüber nachdenke.

    Viele Grüße
    Werner

    Einmal editiert, zuletzt von Monnemer (12. September 2024 um 09:32)

  • Hallo Werner

    Bei uns in Leverkusen bremsen wir mit einer direkten Bremse.

    Druck bremst - Kein Druck löst

    Das funktioniert zuverlässig für unsere beiden Betriebsfälle:

    - Notbremse

    - Fixierung des Zuges im Stand beim Ein- und Aussteigen

    Als Betriebsbremse im Alltag reicht die elektrische Bremse der Lok, wie sie die 4QD Steuerung bereitstellt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas

  • Hallo Werner,

    auch bevorzuge die passive Bremse. Hatte einmal ein Bremsversagen auf der Anlage des DMC-CH in Zürich (verursacht durch einen Fahrgast) Dort ist Fahren one Bremse ein Nogo, benutzen leider aktive Bremsen.
    Hast du hier im Forum im Reiter weitere Funktionen im Download die KnupRerbremse gesehen.
    Sehr gute Kompressoren sind die von BMW für die Niveauregulierung, da kam man früher bei guten Kontakten zu den Werkstattmeistern dran. da fiehl öfters mal die Elektronik aus die wir nicht benötigen. Der Kompressor musste mitgetauscht werden da es die Elektronik nicht einzeln gab.
    Sehr gut ist der Kompressor von Mattech.nl sicherlich kein Schnäppchen. gibt es in 12.V und 24V, ich würde zur 24V Version raten. Sowohl mit und ohne Druckbehälter verfügbar.
    Du kennst das passive Einkreisbremssystem nach Haeger? Einfach wirkender Zylinder, Bremssteuerventil, Druckbehälter und Rückschlagventil pro Wagen.

    Volker

  • Guten abend Thomas,

    dass deine aktive Druckluftbremse in der Praxis gut funktioniert, will ich garnicht in Abrede stellen. Wie in einem Beitrag bereits gesagt wurde: Hauptsache überhaupt eine Bremse.

    Die Konstruktionen, die ich nun gesehen habe, sind allesamt von hoher Funktionalität geprägt. Weniger und einfachere Technik mag auch unter Umständen vorteilhaft sein weil sie einfacher zu warten ist und weniger kaputt gehen kann. Was ich aber aus meiner Recherche im Forum über die Bremstechnik gelernt habe ist, dass es dazu sehr unterschiedliche, teilweise äußerst konträre Ansichten gibt.

    Ich kann bisher nicht aus eigener Erfahrung urteilen - in Spur 2 und 2m brauchte ich keine Wagenbremsen: Wenn die Lok steht, steht auch der Zug. Und wenn jemand auf's Gleis läuft, geht höchstens die Lok kaputt und nicht der Fuß. Wagenbremsen waren für mich nur schmückendes Beiwerk. Da ich Freude daran habe, mit der Technik - teilweise auch nur gedanklich - zu experimentieren und gerne Neues lerne, finde ich eine passive Druckluftbremse ziemlich interessant und will auf jeden Fall schauen, wie sie sich in meinem Wagen macht.

    Viele Grüße
    Werner

  • Hast du hier im Forum im Reiter weitere Funktionen im Download die KnupRerbremse gesehen.

    Hallo Volker,

    die Unterlagen aus dem Download über die Knupfer-Bremse habe ich mir in den letzten Tagen komplett durchgelesen und im Besonderen die pneumatischen Pläne angeschaut. Ich bin von dem System nicht sehr angetan, will darüber aber nicht urteilen oder schwadronieren weil es offenbar seit langem sehr erfolgreich eingesetzt wird.

    Die "Haeger"-Bremse hatte ich mir überlegt und hätte nach meinem Verständnis zwar nur einen einfach wirkenden Zylinder benötigt, für das Bremssteuerventil aber das beidseitig luftgesteuerte 3/2-Wege-Ventil (bzw. ein 5/2 Wege-Ventil weil diese billiger (!) wären). Von den Kosten her wäre das im Vergleich zur Weixelbaumer-Bremse wohl kein großer Unterschied. Den Vorteil hätte ich darin gesehen, dass der Druck in der Hauptleitung nicht auf einen bestimmten Wert festgelegt ist wie durch den Druckminderer im Wagen bei Weixelbaumer.

    Vielen Dank auch für die Hinweise zu dem BMW-Kompressor. In meiner Nähe sind ein paar Schrottplätze, vielleicht schaue ich da mal vorbei. :D

    Viele Grüße
    werner

  • Hallo Werner,

    System Heager erfordert einen einfach wirkenden Zylinder, das erforderliche Bremsventil für den WagBn gibt es als Bausatz der wichtigsten Teile oder fertig bei Heager, Dieses Bremsventil funktionier durch 2 unterschiedlich große Druckflächen im Steuerkolben, mit einem 3/2 oder 5/2 nicht reallisierbar. Mit einem Trick, einer keinen Modifikation am doppelt wirkenden Zylinder, geht aber nur bei Zylindern die sich öffnen laeen, meist ab 25 mm und quadratisch, kann man die Funktion des Steuerventils in den zylinder vverlagern und benötigt dann bei einer passiven Einkreisbremse nur Zylinder und Druckbehälter mit einem Entlüftungshahn pro Wagen.

    Volker

  • Hallo

    Die Drucklufterzeugung im Zug soll klein und stromsparend sein. In der Klasse bis 100W Leistung verwende ich Kompressoren von Viair, die gibt es z.B. hier:

    Kompressoren 12 Volt
    Fahrzeugkompressoren von T-Max und VIAIR für 12 Volt, mobil oder zum Festeinbau, komplette Druckluftanlagen
    www.mehari-offroad.de

    Als Druckschalter hat sich bei mir der PEV-1/4-B von Festo mit einem KFZ Relais als Leistungsschalter bewährt.

    Die schwierigste Komponente ist aber das Bremsventil selbst. Das baue ich nach einer Anleitung vom Daniel Haeger aus einem Festo Druckregler LR-1/8-D-mini selbst.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas

  • Hallo Werner,

    der von Thomas verwendete Druckschalter ist Industriequalität zu entsprechendem Preis und in der Anwendung sehr flexibel. Es geht auch preiswerter, wichtig ist nur dass der Druckschalter bei erreichen des Arbeitsdrucks öffnet und so das Relais abfällt. Zum Schutz des Schaltkontaktes hat das KFZ-Relais bei mir immer eine Freilaufdiode.

    Volker

  • Aber bei einer Kolbenstange fährt der Zylinder bei gleichen Druck immer aus.

    Ich habe beruflich mit Pneumatik zu tun. Ich habe nicht nur einmal Pneumatikzylinder ausgewählt und eingesetzt.

    Dann kann ich dir beruflich nur weiterhin viel Erfolg wünschen.

    Die Themen Pneumatik und Bremstechnik sind sehr komplex und neue Ideen sicher interessant. Ich würde deshalb vorschlagen, dass du deine Theorie in einem separaten Thread vertritts.

    Einmal editiert, zuletzt von Monnemer (12. September 2024 um 13:15)

  • Dann kann ich dir beruflich nur weiterhin viel Erfolg wünschen.

    Hallo A76,

    für diese unsachliche Spitze möchte ich mich entschuldigen. Ich würde mich freuen, wenn du in dem nun eröffneten Thread deine Theorie der Bremsanlage weiter vertreten würdest.

    Viele Grüße
    Werner

  • Sehr gute Kompressoren sind die von BMW für die Niveauregulierung,

    Hallo Volker,

    ich war gestern auf mehreren Schrottplätzen, in der Hoffnung einen Kompressor von einer KFZ-Niveauregulierung für meine Bremsanlage zu bekommen. Die Preise, die dort aber für diese gebrauchten Teile aufgerufen werden, sind exorbitant. Scheinbar gehen die Kompressoren häufig kaputt und sind sehr gesucht. Außerdem sind das ja riesengroße Dinger, ich hatte etwas viel Kleineres erwartet.

    Aus meinem Schuppen habe ich heute ein altes Reifenfüllset von GM heraus gekramt. Wenn man sich das Plastikgehäuse wegdenkt, ist der eigentliche Kompressor darin verhältnismäßig klein, zeiht nicht allzu viel Strom und füllt einen 1000 ml Puffer innerhalb von vielleicht 20 Sekunden auf über 4 bar. Lässt man ihn weiter laufen, steigt der Druck auch weiter an aber ich habe die Grenze nicht ausgetestet: Das Teil macht fast so viel Krach wie mein großer Kompressor. Ich werde mich mal weiter umsehen aber für's Erste werde ich ihn verwenden. Ob ich ihn in den Wagen (in eine Kiste als Ladung getarnt) oder in die Lok einbaue steht allerdings noch nicht fest.

    Hallo Forum,

    da ich ja wie erwähnt zur Zeit die Bremsanlage meines Wagens auf Druckluft umbaue und halbwegs kompatibel zu anderen Fahrzeugen bleiben möchte, bin ich auf eine Frage gestoßen, die ich trotz Recherche nicht klären konnte:

    Welches Verbindungssystem wird bei 5 Zoll Gartenbahnen bei Druckluftbremssystemen üblicherweise verwendet, um die Wagen miteinander zu verbinden? Falls mehrere Systeme eingesetzt werden: Welches ist das Gängigste?

    Es würde mir hier hauptsächlich um die Art der Verbinder gehen (Fitting-Serie, gegebenenfalls Gewindegröße, Nennweite, ...). Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen.

    Viele Grüße
    Werner

  • Im Allgemeinen werden Standard Druckluftkupplungen NW5 verwendet.

    Vielen Dank schon mal Thomas,

    vielleicht kannst du mir noch sagen, wie der Anschluß am Wagen genau ausgeführt ist:

    • Stecker oder Dose am Wagen?
    • Fest montiert oder an einem Schlauch frei hängend?
    • Rechts, links oder mittig montiert?

    Oder vielleicht hast du ein Foto? Ich finde einfach kein Bild, aus dem die Details hervor gehen.

    Viele Grüße
    Werner

  • Hallo Werner,

    bei der großen Bahn befinden sich die Bremsarmaturen zwischen Kupplung und Puffer (auf beiden Seiten der Kupplung). In die Pufferbohle machst Du die Dose. Der Verbindungsschlauch hat an beiden Enden den Stecker. Am letzten Wagen kannst Du das freie Ende des Schlauches in die andere Dose stecken, dann sind beide Stecker gut untergebracht. Statt der Gummischläuche nimmst Du Plastikschläuche NW5.

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    Gru0 Wolfgang