Für den Winter ein ........(EDK 50)

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!

    Der kostruktive Ärger bestand in der noch zu hohen Steifigkeit der Feinstdrahtseile bei der Umlenkung in den 75mm-Scheiben des Hakens und des Auslegers.
    Beim Ausleger steht die Steifigkeit duch die 25 Kg des Auslegers nicht so zur Debatte als das durchhängen auf Grund des Eigengewichtes inclusive der angehobenen Dachlast und der Traverse. Diese muss nun mittels Gegengewicht und/oder Feder in Waage gebracht werden.

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    Für den Haken.
    Mit einer Last von 2,4 kg dächte ich dass die Seillast ausreicht. Bedingt durch die Seilscheiben(auch 75mm Durchmesser) und 8 Seilen blieben noch 300g/Seil. Und wenn nicht die Hakentiefe von 2 Meter anliegt so erschlafft doch das Zugseil von der Trommel. Man sieht dies sehr deutlich als Elypse in oberer Entstellung welche nochmals mit 8 Scheuerstellen den Seilzug behindern.

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    Nun hatte ich 3mm-Joualosieenschnur organisiert. Fehlkauf, weil mittig hohl und demzufolge quetschbar und von den Seilscheiben entweichbar.
    Neue Plastikschnüre in Vollausführung soll nun die Statik retten.
    Ob damit auch die 30 kg-Lastaufnahme möglich ist, bezweifle ich. Ist mir aber optional vollkommen egal.

    Grüße
    Bahn-Stephan

    Garten- Feld- und Draisinenfahrten, und nun noch 5 Zoll!

    Einmal editiert, zuletzt von bahn-stephan (9. Mai 2018 um 23:27)

  • Moin Stephan,

    sag mal, welches Seil hast Du denn nun verwendet?

    Ich habe mir mal für die Spillanwendung am Dampfzwerg Musterstücken von Feinstdrahtseilen besorgt, die ausreichend lehnig waren, um auch um den kleinen Spillkopf zu zu laufen. Der Preis war entsprach der Seltenheit, mit der die spezielle Qualität angefragt wurde ;(;( , aber das ist wie so oft im Leben, wer das eine will, muss das andere mögen ;);) .

    Viele Grüße Dietrich

    Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Es soll wohl 7x19 oder 9x17 sein. Also kein Feinstdrahtseil.

    Beim Bau der Seischeiben vor zwei Jahren hatte ich ein 3mm-Seil welches hohl war und sich auf 1,1mm quetschen ließ. Dadurch lief es von den Seilscheiben. Nun hab ich zwar nur 3,5mm-Seil bekommen aber diesmal als Vollseil(Anwurfseil für Rasenmäher und Co).

    Links 3mm hohl und rechts 3,5mm Vollseil

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    Dieses mittels Textilfarbe (schwarz) bis auf das silberfarbene eingefärbt.

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    Im Trommelinneren mittels Seilklemmen fixiert, und dann . . .


    "Es gab einen Arbeitsunfall in der Kranfabrik" , so stand es in der B___-Zeitung.

    Diese Woche hat sich in der Fabrik ein schwerer Arbeitsunfall ereignet. Beim Auftrommeln des Seiles geriet ein Modellmennicken zwischen die Trommel und der mittleren Strebe. Mit nur 11mm (Fineliner) war dies so schmal dass er durch die schweren Verletzungen noch im Kran verstarb.

    Die Berufsgenossenschaft verfügte eine sofortige Anweisung dass diese Lücke mit einem Streckmetallgitter abzudecken ist.


    Zum "Glück" waren es nur meine beiden Finger welche beim Seilauflegen mit durchgezogen wurden. Läuft doch die Trommel unter Vollast noch eine halbe Umdrehung nach. Und raus müssen die Finger ja auch wieder, also umgepolt und die Augen zu. Es war fürchterlich und vieles an Haut ward abgehobelt. Positiv: die Gelenke blieben heil aber wie sagt der Sachse hier? Hat geblut wie Schwein!

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    Und geholfen hat es auch nicht da das Seil selbst zwar tauglich war aber auf der 3,2mm-Rille der Trommel überspringt. Also neuer Anlauf und genau 3mm-Seil besorgen.

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    Gegenüber dem Auslegerstahlseil sieht es ja gut aus.

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    Grüße

    Bahn-Stephan

    Fotos reanimiert

    Garten- Feld- und Draisinenfahrten, und nun noch 5 Zoll!

    6 Mal editiert, zuletzt von bahn-stephan (10. Mai 2018 um 00:07)

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!

    Alle Schmerzen waren umsonst, es liegt das dritte Seil auf.

    Rein rechnerisch kann(wie oben ersichtlich) eigentlich kein 3,5mm-Seil auf eine Trommel aufgezogen werden welche eine 3,2mm-Rille hat.

    Aber 3mm-Vollseil war nicht so zu bekommen und so ergatterte ich 2,8mm . Und dies recht günstig für 20 Meter.

    Leider war die widerholte Seilfarbe nicht mehr in der Lage dieses zu ergrauen. Kann ich aber jederzeit noch nachholen.

    Also den Haken fixiert und das alte 3,5mm entfernt.

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    Nun das 2,8 aufgelegt, in der Trommel fixiert und aufgetrommelt. Die Finger weit weg! Hat auch geklappt und sieht ordentlich aus.

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    Über alle acht Seilrollen gefädelt und erst mal oben das Ende befestigt. Denn siehe da die 20 Meter passen nicht auf die Trommel -- es muß ein Meter ab.Und nun umschlingt das Seil auch ordentlich ohne zu sperren, auch der Haken läuft jetzt ordentlich auf und ab.

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    Und somit ist wieder ein Problem gelöst. Über die Belastbarkeit kann ich später erst berichten. Die Befürchtung daß das Auslegerseil nach 2 Monaten an den Seilscheibenrundungen steif bleibt hat sich nicht bestätigt. demnach bleibt es drauf.

    Morgen will der Glasermeister kommen denn der Führerstand soll komplettiert werden.


    Grüße

    Bahn-Stephan

    Garten- Feld- und Draisinenfahrten, und nun noch 5 Zoll!

  • Hallo Stephan,

    wie wird das Seilende final fixiert. Der derzeitige Knoten ist ja nur ein Provisorium. Der Endpunkt muss ja bei gleicher Rollenzahl an Ausleger und Haken oben am Ausleger sein.

    Volker

  • Hallöchen Volker

    Natürlich ist der Knoten nur zeitweilig. Von den 20 Meter Seil habe ich gestern genau einen Meter abgeschnitten und das Seilende durch das Rohr geführt. Dahinter(nicht sichtba)r zwei U-Scheiben wegen der Seilquetschung und dann eine 5er Stopmutter. Mit dieser ist das Seil verknotet.

    Die Auslegerprobe von hoch bis unten(Transportstellung) ergab noch einen Überschuss von 80 cm wenn die Seiltrommel voll belegt ist.

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    Grüße

    Bahn-Stephan

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  • Hallo Stephan,

    beim Wort "Knoten" bekomme ich Gänsehaut. Ok an dieser Stelle ist nur 1/8 der Hakenlast, aber trotzdem kann es zu Bruch der einzelnen Drähte im Seil kommen.

    Besser wäre eine Klemmflasche, wie sie auch bei Vorbild genutzt wird.

    Volker

  • Hallöchen Volker

    "Anwurfseil vom Rasenmäher und Co" hatte ich vor kurzem beschrieben nach der Erkenntnis dass dies kein Feinstdrahtseil sein kann. Also nochmals: Nylon. Über die zu hebende Last oder der Streckung des Seiles später.

    Von 3,5 auf 2,8mm gewechselt lässt es sich wunderbar auftrommeln und auch das Seilende wird nach dem nochmaligen Kürzen auf maximale Trommelbelegung(minus 80 cm) und oberste Hakenlage mittels Seilklemmen fixiert.

    Grüße

    Bahn-Stephan

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  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Hier nun, noch in der Garage, das Funktionsvideo. Hubwerke Haken und Ausleger.

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    Grüße

    Bahn-Stephan

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    Einmal editiert, zuletzt von bahn-stephan (23. Oktober 2018 um 00:46)

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!

    Nach dem nun beide Hubwerke zu meiner Zufriedenheit laufen wenden wir uns nun weiteren Bauteilen zu.

    Da der Glasermeister Steinbach eine rechte Eckscheibe mit zu großer Spannung einbaute war diese gerissen. Also Kitt und Scheibe wieder raus und eine Neue eingesetzt. Hilfe gab ihm ein Vierkantstahl und ein stehender Drehstahl.

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    In der Zwischenzeit wurden auf die Holzböden die Schaltschränke aufgebaut. Für den Ein- und Ausbau sind die Schränke und Schaltwerke mittels M4x30 Senkschrauben steckbar ausgeführt.

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    Grüße

    Bahn-Stephan

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    Einmal editiert, zuletzt von bahn-stephan (23. Oktober 2018 um 00:47)

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Die Zeit wird knapp denn ich will auf keinen Fall in den 11. Winterbau fahren.

    Die Schränke waren erstellt. nun noch der Hebel für die Schwenkwerkbremse erstellt. Auf 8x2mm-Messing den Handgriff aus Blech geformt. Verschraubt miteinander und mit der Arretierungsstange(Ms 2mm). Unten die halbmondförmige Führung welche aus zwei 16er U-Scheiben entstanden. Vor dem Verschrauben mit dem Fußboden hat Paula schon mal die Muskeln spielen lassen.

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    Nun fehlen nur noch einige E- und Hydraulikleitungen, die mechanische Anzeige des Auslegers und der Gegengewichte und die Handräder für die vier Nockenschaltwerke. Diese Handräder mir Durchmesser 25 mm sind mir im ersten Anlauf mittels Holzform und Weichlöten nicht gelungen.

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    Aber diese Kleinteile sind jederzeit nachrüstbar und so wende ich mich anderen Baugruppen zu.

    Grüße

    Bahn-Stephan

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  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!

    Es wird wieder wärmer für Außenarbeiten.

    Da die Funkfernsteuerung de fakto nicht realisierbar ist habe ich mich für die alte analoge Steuerung entschieden.

    Ich könnte nach elektronischer Steuerung suchen, wäre auch fündig, aber funktional?

    Seit über drei Jahren dient mir eine Akkubohrmaschine als Probe-Steuerung. 12 Volt und 7 Ampere kann man damit sicher und feinfühlig regeln. Nur die Eingangsspannung sollte man niemals verpolen-es raucht. Hatt ich aber glaub ich schon geschrieben.

    Also habe ich 5 Meter eines Kfz-Kabels geordert. 13 Pole sind ausreichend. + und -, Fahrwerk, Ausleger, Hubwerk, Schwenkwerk, Gegengewichte als vor- und rück sowie ein + für die Hupe.

    Vom Oberbau durch das Drehpunktrohr, seitlich am Rahmen verschraubt, und von dort mit reichlich 3 Meter zum Stellpult.

    Also jede Bohrmaschine geöffnet, Motor und Akku-Kabel verlängert und ein M5-Gewindestab von oben eingesetzt.

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    Als Pult habe ich eine Plastebox vorgesehen. Die Größe vermittelt mein Feierabendbier.

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    Erste Stellprobe

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    Das Kabel im ganzen. rechts der Meter durch den Drehpunkt nach oben und links die kanapp 3 Meter zum Pult. So kann ich mich mit zwei Hände voll Arbeit gemütlich im Sessel räkeln.

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    Die steckbare Lüsterklemme wird im Fischbauch verschraubt. Die vom Pult kommenden grün/weiß (re. unten) gehen gleich zum Fahrwerk.

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    Grüße

    Bahn-Stephan

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  • Hallo,

    da ein solcher Kran beim Arbeitseinsatz nicht fahren kann/muss, ist eine Kabelfernbedienung auch völlig ausreichend - eventuell sogar vorteilhafter :)

    Der Weg ist das Ziel ;)

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Wieso "da ein solcher Kran beim Arbeitseinsatz nicht fahren kann/muss" ?

    Du kannst den Kran nicht bei jeder Längsbewegung "schubsen". Natürlich haben alle(?)Eisenbahndrehkräne einen Fahrwerksantrieb. Natürlich zuschaltbar. Erstmal um an die genaue Arbeitsposition zu kommen oder auch um die Hubteile(Unfallfahrzeuge oder -Teile davon, Brücken, Kohle in Greifern oder einfach nur ein Dieselmotortausch im Bw Halle/G) zu transportieren. Natürlich sind bei diesem Längsverfahren der Ausleger konsequent in "längst" zu stellen. Außer beim EDK6 auf grund der geringen Last. Wie sollte sonst die Brücke oder die Weiche an die Gleisbaustelle vor dem Kran kommen. Natürlich sind dann, besonders wenn die Pratzen keinen Halt geben, die Schienenzangen angezogen. Die Feststellung der Blatt- und Ringfedern vorausgesetzt.

    Beim EDK 50 zB. steht an einer Seite: 45 Umdrehungen. Dies ermöglicht mittels einer großen Kurbel das anheben des Getriebeblocks welches die zwei Innenachsen antreibt.

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    Und deshalb habe ich(aus dem Sessel) einen Fahrbereich von gesamt 6 Metern vorgesehen, welches für einen kompletten Kraneinsatz ausreicht.

    Grüße

    Bahn-Stephan

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    2 Mal editiert, zuletzt von bahn-stephan (1. März 2019 um 00:10)

  • Stephan,

    sag mir unbedingt Bescheid, wenn Deine Steuerung fertig ist. Das muss ich mir ansehen!

    Joachim aus Großpösna

    Fahre BR24, E7710, ET 188 521, BR 243, V23, SBB-Krokodil Be 6/8 und Handkurbeldraisine, siehe Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

  • Hallöchen Achim

    Ich komme in Kürze auf dich zu, auch bis Großpösna.

    Grüße

    Bahn-Stephan

    Garten- Feld- und Draisinenfahrten, und nun noch 5 Zoll!

    Einmal editiert, zuletzt von bahn-stephan (1. März 2019 um 21:29)

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!

    Da nun doch der Frühling massiv in meine Garagenwerkstatt eingezogen ist hier nun die weiteren Arbeiten.

    Die Schaltschränke haben endlich die Türklinken bekommen und auch die Schwenkwerksbremse hat ihren Platz.

    Ede nimmt schon mal an den ersten Schalthandlungen teil denn auch die Verkabelung hat den Führerstand teilweise schon erreicht.

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    Und auch das Stellpult hat die vierte Akku bekommen und ist nun vollständig verkabelt. Im Eingang ein Schlüsselschalter und für die Gegengewichte noch einen extra Ausschalter. Immerhin sind keinerlei Endschalter verbaut. Und wenn ich mal nach anderen schönen Modellen schaue und unbeabsichtigt . . . Oder ein Anderer . . .

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    Grüße

    Bahn-Stephan

    Garten- Feld- und Draisinenfahrten, und nun noch 5 Zoll!

  • Hallöchen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Nun endlich ist auch das Gegengewicht für den Rollenkopf und das damit anzuhebende Dach "in Sack und Tüten".

    Es ist aus zwei vorhandenen Stahlblöcken(110x90x30mm) entstanden und hat seine eigenwillige Form wegen dem Unterfahren der Batteriebefestigung.

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    Von oben, zwischen Akku und Zugeisen

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    Und von der Seite, erkennbar auch die obere Verkabelung

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    Nach mehr als fünf Anläufen habe ich jetzt das maximale herausgeholt, entstand das hochzuhebende Dach doch aus 1,5mm-Blech.

    Die Ablenkung der Seile in den Seilrollen war nur so optimal, erhöht das Gesamtgewicht aber auch auf 156+ 2,4 kg!

    Und hier noch die Funktionsprobe mit unten, mitte und oben des Auslegers. Sogar mit Dach und ausgewogen.

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    Grüße

    Bahn-Stephan

    Garten- Feld- und Draisinenfahrten, und nun noch 5 Zoll!