Jetzt geht es los! (987)

  • Grüß Dich Rainer

    Warum den nicht! Der linke Kasten ist zwar vom Ablauf der Selbe.

    Doch wenn Du die Berichterstattung anders aufbaust kann es ganz

    Interessant sein.

    Auf alle Fälle muss ich dir sagen, dass das Ergebnis Dir gut gelungen ist.

    Gruß Michael

  • Hallo Marco,

    das Nieten ist eigentlich eine unspektakuläre Aktion. An den zugänglichen Stellen verwende ich die Nietzange von Westetwälder, an den schwierigen Stellen habe ich mir ein Nietwerkzeug gebaut. D.h., Niet von unten einstecken, festhalten und mit dem Nietenzieher eine draufhauen, der Rest mit den Kopfmacher den Schliesskopf bilden. Das geht allerdings nur zu zweit, einer hält das Bauteil mit Niet, der Andere haut den Niet.

    Das Hilfswerkzeug hat mir beim Rahmenbau schon gute Dienste geleistet.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Gruß

    Rainer

  • Guten Abend zusammen,

    heute habe ich die Winkel auf die Vorderseite genietet und die Winkel für die Schotten gerichtet. Habe heute mal die Sachen nicht in der Werkstatt sondern im Freien grundiert. Da bleibt der Gestank draußen und nicht in der Bude. Naja, weiß das Ergebnis nicht so richtig ein zu schätzen, die Grundierung wurde extrem Matt.

    Ob es wohl an der Kälte liegt?

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Grüße

    Rainer

  • Hallo Rainer,

    ja, Kälte und hohe Luftfeuchtigeit können so eine Farboberfläche erzeugen. Aber es kommt ja noch Decklack darüber...

    Ansonsten: herrliche Arbeit, verschärftes Lob!!

    Viele Grüße

    Winfred

    Ich fahre auf Spur 7 (Regelspur) oder auf Spur 5 mit der Feld- und Waldbahn

  • Hallo Winfried,

    ja, es hatte auch ganz schön Nebel. Denke Nebel in Verbindung mit Kälte erzeugen die matte Oberfläche.


    Ich konnte in FN deinen Tender begutachten, aber hallo, super Arbeit und das alles in Edelstahl. Wann gibt es von Dir mal was neues zu berichten?

    Gruß

    Rainer

  • Und weiter geht die gute Fahrt,

    heute habe ich die Schotten fertiggestellt und das Grundblech vernietet. Weiter habe ich noch die Rückwand abgelängt und angepasst. Hoffe nächste Woche den Wasserkasten fertig zu haben.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Gruß

    Rainer

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (29. November 2021 um 08:38)

  • Moin zusammen,

    ich bin auf der Suche nach einem Winkeleisen 6x6x1,5 St37k. Hat jemand zufällig noch einen rumliegen den er abtretten könnte?

    Gruß

    Rainer

  • Hallo Rainer

    Vielleicht reicht es auch 6x6x2 beim Wilms zu kaufen und auf die passende Wandstärke abzufräsen. Winkelmaterial lässt sich doch problemlos Einspannen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thomas

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

  • Salü zusammen,

    heute habe ich den linken Wasserkasten fertig gestellt. Gestern habe ich die Rückwand gefertigt, als da wären die gebogenen Winkel verbohrt und auf genietet. Das hat fast schon den ganzen Tag gedauert. Waren auch mal wieder ca. 350 Nieten. Dann habe ich den Kasten zusammen geschraubt, Nietlöcher gebohrt und wo möglich Nieten mit der Nietzange genietet. Die letzten Nieten musste ich mit meinem Sohn und der Spezial Nietvorrichtung nieten. Es ist einfach unmöglich allein Nieten rein zu pfriemeln, Kasten auf der Nietvorrichtung positionieren dabei den Niet festhalten und den Niet schlagen.

    Mit dem Ergebnis bin ich ganz zu frieden.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.


    Anbei noch ein paar Bilder vom original Wasserkasten.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Jetzt fehlen nur noch die Halterungen zum Befestigen der Wasserkästen am Kessel.

    Gruß

    Rainer

  • Salü zusammen,

    jetzt geht es mit dem Führerhaus weiter. Dazu habe ich am Mittwoch noch Laserteile von meiner Laserbude für das Führerhaus abgeholt, unter anderem auch Teile zur Fertigung von Biegegesenken. Heute habe ich das erste Gesenk zusammen gebaut und gleich einen Winkel gebogen. Der ist für den Abschluss Führerhaus/ Kessel.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Es lohnt sich einfach gebogene Winkel mit Gesenken herzustellen.

    Gruß

    Rainer

  • Hallo Rainer,

    Gesenke oder Matritzen lohnen immer. Allerdings verursachen sie mitunter viel Vorarbeit bis man schließlich das fertige Bauteil für sein Modell in den Händen hält, was manchen davon abhält solche Werkzeuge anzufertigen. Ich habe mal Bilder angehängt wie ich zu meiner Stehkesselrückwand gekommen bin. Zwei Bohrungen an einer Stelle wo sie später verschwinden (Feuerloch) dienen zu Fixieren des Bleches während der Umformung mit dem Kunststoffhammer. Verhärten des Bleches während des "Hämmerns" zwingen immer wieder zum erneuten ausglühen. Aber wenn man sieht wie es langsam Gestalt annimmt spornt das an und läßt die Mühe in den Hintergrund treten.

    Gruß,

    Marco.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

  • Hallo Mikado41,

    die Vorarbeit bei meinen Gesenken hält sich in Grenzen. Die Kontur wird gelasert und meine Arbeit beschränkt sich noch auf gewindeschneiden und bohren.

    Heute habe ich noch die Restlichen zum Führerhaus gehörenden Winkel mittels Gesenken gebogen. Jetzt habe ich eine Menge Material von den Gesenken rumliegen. Aber das ist ja kein Abfall sondern wertvoller Rohstoff. Mal sehen wie ich das Material weiterverwenden kann.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Gruß

    Rainer

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (19. Dezember 2021 um 14:48)

  • Hallo zusammen,

    ich wünsche allen ein Gutes neues Jahr.

    Heute geht es weiter mit dem Führerhausdach. Ich habe mir von meiner Laserbude das Dachblech Lasern lassen wobei die Außenkontur und die Kontur des Einlegeteils nur angeschossen wurden. Es geht weiter mit dem Runden des Dachbleches, Konturen mit dem Trennschleifer bearbeiten, dann feilen, feilen bis die Konturen stimmen. Dabei sind die angeschossenen Linien sehr hilfreich.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Das Dachblech wäre soweit fertig, jetzt können die Laschen und Winkel angenietet werden.

    Gruß

    Rainer

  • Hallo Dampfbshner,

    heute habe ich die Dachumrandungswinkel angepasst, gebohrt, grundiert und angemietet. Das Dach hat mit den Winkel schon eine erstaunliche Steifigkeit.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Gruß

    Rainer

  • Grüß Dich

    Ich wusste garnicht das die Dachumrandung einen nach oben gehenden Winkel

    besitzt. Wie ist es dann mit dem Wasserablauf gelöst?

    Das habe ich mir noch garnicht beim Original angesehen.

    Gruß Michael

  • Hallo Michael,

    die Originalzeichnungen geben die Winkeleinfassung eindeutig vor. Wie das mit der Entwässerung ist, ist auf den Zeichnungen nicht ersichtlich, wird aber sicherlich irgendwie geschehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Gruß

    Rainer

    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (17. Januar 2022 um 11:53)

  • Hallo Micheal,

    kein Kommentar dazu?

    Gruß

    Rainer

    Doch doch Rainer!

    Ich wurde nur in meinem Tatendrang behindert ?!

    Zu erstmal vielen Dank für die ausführliche Information und die

    Darstellung anhand der Zeichnungen/ Foto.

    Ich wollte eigentlich auch nicht an der von Dir gebauten Ausführung

    herumnörgeln ?, sondern mir hat sich die Frage der Entwässerung

    einfach beim betrachten deines Daches gestellt und das in Verbindung

    mit dem Vorbild. Aber wie Du auch schon bemerkt hast ist aus deinen

    Vorlagen nicht eindeutig erkennbar wie es funktioniert.

    Es ist kein Speier zu sehen, kein Fallrohr an der Kabine, eigentlich

    garnicht‘s. Klar der Winkel nach oben ist sinnvoll. Er verhindert daß

    dem Personal das Wasser ins Genick läuft. Das haben auch viele andere

    Dächer, allerdings auch einen Ablauf. Was deines bestimmt auch hat.

    Aber wo ? ?? Das ist die Frage.


    Vielleicht kann uns jemand hier im Forum weiter helfen.

    Mit freundlichen Grüßen Michael

  • Guten Morgen zusammen,

    entschuldigt bitte, daß ich mich einfach mal so einklinke. Da ich die Lok und auch Rainers Projekt faszinierend finde, habe ich mal in alten Fotos geschmökert und folgendes gefunden. Wie auf dem Bildausschnitt von Rainer zu sehen gab es zur Länderbahnzeit wohl keine Regenrinne. Zur Reichsbahnzeit hat man so was wie eine Rinne angebaut. So ist es zumindest auf dem gefundenen Foto erkennbar. Aber offensichtlich keine Fallrohr, eher ist da ein "offenes Ende" nach hinten zu erkennen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bei der Südzucker AG hat man die Regenrinne etwas modifiziert und auch ein Fallrohr montiert:

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Gruß aus´m Odenwald

    Stephan