Hallo zusammen
wer kennt nicht das Problem mit dem Platz für die Fahrzeuge.
Als ich mit dem Hobby begann war mir nicht klar wie voluminös Wagen und loks sind,außerdem hatte ich keine Ahnung was dem Bärni
so an Projekten einfällt und gebaut werden muß.
Anfangs stand die Lok Luzia mit dem dazugehörigen Wagen im Gartenhaus neben Rasenmäher,Traktor ,Anhänger u.s.w.
Irgenwann konnte ich dann bei der Chefin durchdrücken,an dieses Gartenhaus seitlich anzubauen.Breite ca 70 cm,Länge 3 m, Höhe knapp
1,9 m.In diesem Anbau gibt es ein Gleis auf Bodenniveau und eines auf ca 1 m Höhe.Nutzlänge unten ca 3m oben ca 2,1 m.
Es gibt dort einen kleinen Aufzug ( getestet mit 150 Kg ) mit welchem die Fahzeuge auf die obere Ebene transportiert werden .
An das untere Gleis bzw. an das Gleis des Aufzuges kann ein Schienenstück angelascht werden von welchem aus über eine
Auflegedrehscheibe die Fahrzeuge auf die Anlage gebracht werden.
Der Aufzug besteht aus einem Grundgerüst in welchem ein Schlitten auf Linearschienen über eine Spindel gehoben bzw. abgesenkt wird.
Die Spindel besteht aus zwei miteinander verklebt und verstifteten Teilen .Die Gewindespindel passt nicht durch die Spindelöffnung
meines kleinen proxxonischen Freundes ,deshalb mußte ich die die erforderlichen stirnseitigen Löcher mit der Hand bohren.
Aber wie sagt der Rheinländer : Et hätt ens widder joot jejange.
Die permanente Bauwut hat aber dazu geführt das einige Fahrzeuge woanders gelagert wurden ,immer aufwändig dahin zu transportieren und im Weg standen diese dort auch.
Mit der Chefin war kein Deal zu machen irgendwo,irgendwie oder irgendwann noch etwas zu bauen.
Verständlich es ist im Garten soviel Holz zu streichen das ist wirklich nicht mehr lustig.
Mir fehlte eine ganze Zeit der Drive eine andere Idee umzusetzen,vor allem eingedenk der bohrerei an der Spindel.
Idee , denn Abstand zwischen unterer Ebenen und oberer Ebenen zu verringern und eine dritte Ebene einzubauen.
Trägermaterial war noch vorhanden ,ein Spindelstück von 600 mm auch, Depp der ich bin habe ich die für die Verlängerung passenden
Linearschienen als Führung beim flexen missbraucht.Zwei passende Wagen waren noch vorhanden un liefen ganz passabel auf den Schienen.
Erst mal den Aufzug demontiert ( Danke Fred für die Hilfe ) und in der Garage zerlegt bzw. umgebaut.
Die "Flexschienen " sind ca 600 mm lang ,die auf dem aufzug ca 1200 mm.
Um den Übergang auf die angestückelten Teile zu erleichtern habe ich auf der einen Seite die Reihung 600mm 1200 mm und auf der anderen
Seite 1200 mm und 600 mm.
Steuerung mit einer kleinen SPS,mit einem Dekadenschalter wird in Stellung 4 nach dem drücken der Starttaste die Steuerung aktiviert.
Vom Level null aus wird durch Vorwahl 1 und Starttaste die erste Etage angefahren.
Dto durch Vorwahl 2 und Starttaste die obere Etage,
Durch Vorwahl null und Starttaste geht es auf den Level null.Fahren von 1 auf zwei oder von zwei auf eins geht nicht.
Die Etagen müssen immer vom Level null aus angefahren werden.Es gibt eine zusätzlich obere Endbegrenzung. ( Grenztaster )
Als Clou einen Zusatzrahmen der auf den vorhandenen Transportrahmen aufgesetzt werden kann,in der oberen Etage befestigt
bzw. verriegelt wird und dadurch einen zusätzlichen Stellplatz generiert . Wird der Zusatzrahmen verriegelt wird das durch einen
Näherungsschalter erfasst und die obere Position kann nicht mehr angefahren werden.
Kurz vor den Endstellungen wird der Schleichgang aktiviert um die Positionierung zu optimieren.
So jetzt : Jenuch jeschwaad jetz e paar bilder.
Grüße
Bärni
0715 Belstungsprobe .0714 Ausführung,4513 upcycling alter Steuerschrank,461 5 FrequenzreglerBitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen. .4618 ab in die Kiste.
