Um in den Genuss einer beliebten Hopfenkaltschale zu kommen muss ein junger Mann 16 Jahre reifen,bei Lokexperten nach der Umstellung auf schnullerfrei ist der Weg zum Lok fahren um einiges schneller realisierbar.Geplante Bauzeit für die schnullerlose Lok 14 Tage,da Opa-Konstrukt sich in der Spielerei mit diversen Elektrosteuerungen verpusselt hat sind es dann ca
4 Wochen geworden.
Alle Materialien waren vorhanden,als Steuerung kam letztendlich eine 40er Vortex ( die stammt unbenutzt noch aus der Karlsruher Zeit ) Fernsteuermodul dazu ist auch noch vorhanden
aber momentan nicht angedacht.An beiden Lok Enden sind jeweils eine 7 polige und eine 25 polige Steckvorrichtung vorhanden.Die 7 polige zum Laden und evt. Anschluss eines Zusatzakkus .Die 25 polige zum Anschluss des Steuerpultes,alternativ für den Fernsteueranschluss.
Akku,12V,24 Ah,Motoren und Getriebe lt. dem Vorschlag Riehlein Lok,Achslagerhalterungen Lochbleche aus dem Baumarkt,18er Siebdruckplatte,Standart Gummipuffer und alles was Garage und Keller kostenfrei zu bieten hatten.
Es gabe diverse Ansätze aber letztendlich wird die Kraft vom Getriebe mittels Kette auf eine Achse übertragen,die Kraft von dieser Achse aus mittels Zahnriemen auf die zweite Achse
Die Bilder sind z.T. verpixelt um nicht das Opfer von An-Wäldchen oder anderen Ex-Pferden zu werden.Die Lok ist sicherlich nicht schön,aber Schönheit liegt wie immer im Auge des Betrachters, aber das schnullerfreie Bübchen liebt sie heiss und innig was mir reicht .Wie immer im Bauwahn zu wenig fotogrfiert.Aber ein paar Bilder gibt es schon.
Fortsetzung folgt.
Grüsse
Bärni
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