Leoni bei der Bremsen - Hu

  • Ajajei

    Nach dem erfolgreich und zufrieden verlaufenden Fahrtest nach dem erneuern der

    Lager ( es war nötig denn man muss wissen nach Jahren harter Arbeit auf stark

    steigungsreicher Strecke.) habe wir Leoni abgestellt. Ein paar Tage später wollte ich

    sie reinigen und zu diesem Zweck aus dem Schuppen holen. Auf der abschüssigen

    Strecke konnte ich sie mit der Handbremse nicht zum stehen bringen." Ärgerlich"

    Also:

    Lok wieder in die Werkstatt und auf Böcke stellen und von unten begutachten.

    " Da, die Ursache ist schnell erkannt. Der Bremssattel ist gebrochen da sie einwehnig

    zu schwach ist und daher immer zu stramm angezogen werden muss.

    Nach Suche einer geeigneten Bremse, günstige Teile zu klein und nicht vertrauenswürdig.

    Aber dehnen den ich es zutrauen würde, sind es zwar Wert aber mir zu teuer.

    Darauf hin habe ich mich entschieden sie einfach selber zu bauen.

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    Ich habe in meinem Fundus noch ein paar alte Bremsbeläge gefunden welche ich

    als ideal finde. Nach zertrennen des Belages und anschweißen einer Halterung war die

    Basis geschaffen. Jetzt wurden die Hebel und der Lagerbock angefertigt.

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    Nach dem Probezusammenbau der Zange fehlt jetzt noch der Kniehebel

    zur Übersetzung der Schließkraft. Aber zuerst zur Ermittlung des

    Platzbedarfs habe ich sie zuerst in die Lok eingebaut.

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    Zu diesem Zweck habe ich das Trägerblech ausgebaut und angepasst.

    Nach dem platzieren und verbohren der Halterung kann ich jetzt die

    Konstruktion des Kniehebels vornehmen.

    Aber für Heute ist Schluss!

    Mit freundlichen Grüßen Michael

  • Hallo Michael,

    vielleicht täuscht die Perspektive, aber es schaut so aus, als ob das Ganze ziemlich tief hängt.

    Hast Du noch genug Bodenfreiheit?

    Viele Grüße

    Holger

    Fueled by coffee, powered by steam.

  • @WeiMi
    Dir darf man aber auch nichts sagen -schon machst Du los und baust einfach mal eben. Also -ich bin geplättet! Ich entschuldige mich auch dafür, dass ich mich noch nicht bei Dir gemeldet habe. Der Grund war u. a. auch ein nicht anspringen wollender Rover 2.25l Diesel. Jetzt habe ich aber genug von Glühkerzen und Pintaux-Düsen und werde mich wieder den wichtigen Dingen des Lebens zuwenden. Danke nochmals für Deine Mühe mit meiner Lok.

    Gruß vom Heizer

  • Du weißt doch Helmut!

    Was net get daucht nix ?

    Es macht doch Spaß Probleme zu lösen.

    Hay Holger

    Die Foto Perspektive täuscht, da ich unter der Lok auf dem Rücken liege.

    Die Bremseinheit liegt mit ihrem tiefsten Teil ca. 15mm unter der Achse.

    Daher ist sie gleich tief wie das vorherige Bremsgestänge. Die zwei nach unten

    ragenden Inbus-Schrauben müssen noch gekürzt werden.

    Die Einbaulage habe ich so hoch wie möglich gewählt, aber so daß die Zugstange

    gerade so unter der zweiten Achse vorbei geht um die alte Hebelwelle zu

    erreichen.

    Heute habe ich die Kniehebel mit der Waage angefertigt. Dabei habe ich

    eine fehlende Zwangsführung für die Waage festgestellt,die ein durchschwingen

    verhindert. Leider habe ich das Tablet nicht mit in der Werkstatt hatte um

    Fotos zeigen zu können. Aber ich reiche sie nach.

    Gruß Michael

  • Hallo Michael,

    Das System der Bremszange gefällt mir, ich bin jedoch der Meinung dass diese beim festen bremsen während der Fahrt sich verbiegen wird. Ich würde am Befestigungsblech ein Dreieck zur Versteifung anbringen.

    Gruß, Marc

  • Micha sensationelle nur gut das du bei Helmut in der Nähe bist das ist halt immer zu weit für mich aber ich finde deine Bremse an der von mir gebauten Lok super weiter so


    Christian

    Christian

  • So alle Zusammen

    Hier die Bilder der fertigen Bremszange

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    Die beschriebene Waage ist jetzt eigentlich keine mehr.

    Es ist eine in einer Kulisse geführte Zugstange.

    Als weiteres habe ich noch zwei Bilder von der Seite gemacht,um

    die von Holger beschriebene Bodenfreiheit zu zeigen.

    Ich bin der Meinung dass sie ausreicht zu weilen die

    Bremsscheibe noch tiefer liegt. Es ist schwer auf dem vorherigen

    Bild es vernünftig zu erkennen.

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    Man muss schon genau hin sehen um sie vor der Radscheibe

    zu entdecken.

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    Hallo Marc

    Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber verbiegen glaube ich nicht.

    Die Trägerwand an der Sie montiert ist beträgt 10mm. Der Lagerbock

    wurde aus Winkel 60x40x6 mit zusätzlicher Verstärkungsrippe aus 25x8

    gefertigt und die Hebel sind aus 20x10 mit Knotenbleche im Bereich

    der Bohrung versehen. Aber danke für die Einwende man denkt ja

    auch nicht an alles, und 4 Augen sehen mehr als zwei.

    Als nächstes fehlt jetzt noch die Anbindung an die Hebelwelle.

    Ich denke die werde ich verstärkt erneuern.

    Aber das beim nächsten mal

    Mfg Michael

    Ps: Mit dem von mir oben beschriebenen Trägerblech

    ist das Blech zum halten der elektrischen Speisepumpe

    gemeint.

    Einmal editiert, zuletzt von Weimibahn (7. Juli 2020 um 22:11)

  • Hallo Michael, den Winkel hatte ich nicht gesehen, müsste dann eigentlich reichen die Zange zu halten.

    Jedenfalls eine gute Idee, werde meine Wagen auch so bestücken ?

  • Grüße Euch

    Die Hebelwelle ist auch fertig. Eigentlich hat sich zur Orginal Welle nichts

    verändert außer das der Wellendurchmesser auf 15mm angewachsen ist

    und der Lagenwinkel verändert wurde.

    Danach wurde alles komplett montiert. Auch das Pumpenträgerblech.

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    Der Trockenfunktionstest war erfolgreich. Das heißt Projekt abgeschlossen und

    Roll out.

    Mit freundlichen Grüßen Michael