Beiträge von Echtdampf-Anfänger

    Die 60W habe ich am Motorprüfstand bei uns in der Firma gemessen.

    Hallo Jonas,

    da die durch die Verlustleistung entstehende Wärme und ihre Ableitung die limitierende Größe beim Betrieb eines Motors ist und die daraus resultierenden Temperaturen im Motor infolge der Wärmekapazitäten und -trägheit einige Zeit lang ansteigen, frage ich mal: Wie lange hast du den Motor unter dieser Leistung betrieben, nach welcher Zeit haben sich die Temperaturen eingepegelt? Zumindest die Oberflächentemperatur, was anderes ist ja kaum zu messen, oder doch (vlt. Abluft)?

    Beim Betrieb solcher "zwangsgekühlter" Motoren ist auch zu bedenken, dass die Kühlung mit sinkenden Drehzahlen abnimmt, man also gerade beim Hinaufkriechen einer Steigung (vlt. behindert durch Stau auf der Strecke) dem Motor nicht so viel Leistung abverlangen kann wie auf freier ebener Strecke mit voller Pulle. Nüchtern / maximalistisch betrachtet läuft das auf Messung der Motortemperatur als Limit für den aktuell maximal nutzbaren Motorstrom hinaus. Wäre mal ein Projekt zum Austoben für einen Elektroniker ;)

    Das Problem besteht natürlich bei allen Motoren, ich schätze aber mal, dass z.B. die MY10.. und vor allem die massiveren MY76.. mehr Überlastung über eine längere Zeitspanne wegstecken können als diese kleinen Blechmotoren. Dementsprechend sind aber beim Testen auch längere Einpegelzeiten zu berücksichtigen.

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo Jonas,

    rein anhand des Fotos oben nehme ich an, dass es sich bei den Motoren um Flugzeug- oder Schiffsmotoren handelt, die bei dem kleinen überhaupt möglichen Untersetzungsverhältnis der gezeigten Anordnung weit unterhalb ihres Nenn-Arbeitspunkts arbeiten. Hast du schon die Strombegrenzung der 4QD eingestellt und getestet, ob sie die Motoren zuverlässig vor Überlastung zu schützen im Stande ist? Und falls die Motoren nicht alle in Serie geschaltet sind, sondern parallel (nehme ich an), bleibt natürlich die von Volker geschilderte Gefahrensituation bestehen. Wie die 4QD etwaiges "Abklemmen" der/aller Motoren durch Durchbrennen einer Sicherung verkraftet, weiß ich nicht (lese nicht mehr alles hier laufend mit), sollte aber geprüft werden.

    Ansonsten Hut ab vor dem schönen Projekt!

    Kristian

    Hallo allerseits,

    wie ihr wohl schon bemerkt habt, erscheint bei Anklicken des Themas "Minimale Achslasten bei führenden Fahrzeuge(n)" eine Fehlermeldung. Jonas weiß davon, ist jedoch gerade in Urlaub und hofft, ihr werdet ihm eine längere "Reparaturzeit" nicht verübeln.

    Schöne Grüße

    Kristian

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    Hallo nochmal,

    ich wollte nur mal einen Denkanstoß liefern, wie man ohne federgespannte Elemente auskommen kann (ein Rollring ist ja auch so eines). Ob dieses Prinzip anwendbar ist, entscheidet die konkrete Anordnung von Achse und Motor, es kann sein, dass die Toleranzen hierfür recht eng sind.

    Angesichts der obigen "akademischen" Skizzen habe ich jetzt nochmal nachgesehen, den Originalentwurf jedoch nicht gefunden, nur eine spätere Variante schon mit Vorgelege und wahrscheinlich etwas anderer Lage des Motors. Ich habe jetzt nicht die Zeit, das zeichnerisch nachzuvollziehen, also wenigstens eine Beschreibung der Situation (7 1/4"):

    1. Motor MY 1016, ohne Getriebe, aus ästhetischen Gründen möglichst hoch gelagert - Mantel 37 mm über SOK
    2. Raddurchmesser 126 mm, Achse somit 25 mm unter der Motorachse, horizontaler Abstand um die 130 mm
    3. zwecks ausreichender Untersetzung größtmögliches Kettenrad, Kette nur ca. 4 mm über SOK (dieser Parameter war einer der Gründe zum Verwerfen dieser Variante), d.h. D so 115; Motorritzel Original 11 Zähne, Kette 1/4"
    4. Spannrolle D ca. 40 mm, Trum Spannrolle-Kettenrad so 45° geneigt, falls ich mich nach den gut 4 Jahren recht erinnere (rein optisch)

    Wie schon erwähnt, ermöglichte diese Anordnung eine für meine Ansprüche ausreichende Kompensation des (vielleicht unnötig) großzügig ausgelegten Federwegs.

    Schöne Grüße

    Kristian

    Halo Volker,

    danke für die Infos zu Laufkatzen und Kettenspannern, die ich natürlich kenne (sonst hätte ich nicht nach einer für beide Fahrtrichtungen funktionierenden effizienteren Lösung gesucht), aber versuch erst mal, meinen Text zu verinnerlichen und zu begreifen. Umgekehrt mangelt es mir an Vorstellung, wie der Rollring die durch das Ein- und Ausfedern des Radsatzes sich ändernde effektiv notwendige Kettenlänge ausgleicht (im Gegensatz zum Kettenspanner), also bitte ich um Erklärung.

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo in die Runde,

    ich habe mich vor längerer Zeit mit dem Thema Kettenspanner, bzw. Spannrad/rolle befasst, dabei fiel mir das Prinzip von gängigen Kränen ein, bei denen der Haken beim Verfahren der Laufkatze immer auf gleicher Höhe bleibt. Auf das Kettenspannerproblem angewandt kann das so ungefähr aussehen:

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    Links das fest stehende Motorritzel, rechts das Kettenrad des vertikal federnden Radsatzes, dazwischen eine ebenfalls fest stehende Spannrolle. Beim Einfedern des Kettenrads (nach oben) verlängert sich das obere Kettentrum, und auch die Bögen um Kettenrad und Spannrolle werden etwas länger (Trum steht schräger). Beim unteren Trum verhält es sich umgekehrt, wenn auch im gezeigten Beispiel in geringerem Maße. Durch Variieren von Lage und Position der Spannrolle kam ich damals bei +- 8 mm Federweg auf eine Längenänderung der Kette von einigen Zehnteln (die Zeichnung von damals kann ich auf die Schnelle nicht finden). Wahrscheinlich könnte man die optimalen Verhältnisse mathematisch berechnen, ich habe das einfach in Fusion gezeichnet und dann rumexperimentiert, nach mehreren Versuchen war ein recht gutes Ergebnis erreicht (die Kettenlänge wird ja automatisch berechnet, man muss nur daran denken, dass sie ein Vielfaches der Teilung sein muss). Natürlich geht das nur bei einer ähnlichen Konstellation der Elemente, schon ein kleineres Kettenrad könnte problematisch werden - halt ausprobieren.

    Apropos Kettenrad: Die oben vorgesehenen Getriebemotoren erreichen am Ritzel nur eine recht geringe Drehzahl, bei dem oben angedeuteten großen Kettenrad dürfte die Lok recht langsam unterwegs sein - hast du das mal berechnet, Jorge?

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo Winfried,

    danke für die netten Worte :thumbup: Ich gestatte mir, für die anderen hier noch ein paar Details nachzutragen, kam leider nicht früher dazu.

    Sternspeichenräder aus Stahl zu gießen ist angesichts der Schlankheit der „Blechspeichen“ eine Herausforderung, da C45 nicht so dünnflüssig ist wie Grauguss oder z.B. 1.4301, der eine Ausnahme unter den Stählen darstellt, jedoch nicht so abriebfest wie C45 ist. Als überhaupt erstes dieser Art ließ ich ein 5-Zoll-Rad gießen, ob aus reiner Neugierde oder schon als Test für Erik-Jan (und ich dabei versehentlich den falschen Maßstab annahm), weiß ich nach den 3 Jahren nicht mehr:

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    Die Räder für Erik-Jan in 7 ¼“ klappten dann problemlos, trotz der gegenüber 5“ verhältnismäßig schlankeren Speichen. Um so mehr war ich überrascht, als der erste Versuch zweier Stück für Winfried so endete:

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    Da die einzige Änderung gegenüber vorher der dünnere Reifen war, kehrte ich zum ursprünglichen Maß zurück, aber auch da entstand der von Winfried erwähnte Gussfehler (zusammen mit „angeknabberten“ Kanten, wo der Stahl auch nicht ganz reinkam).

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    Ich nehme an, Ursache waren geringfügig andere Temperaturverhältnisse: Die Formen kommen auf Wägelchen zu mehreren Stück aus einem Tunnelofen, in dem sie bei knapp 1000 °C gebrannt werden, und werden noch rotglühend nacheinander befüllt, was zwischen der ersten und letzten Form zwar nur einige Minuten dauert, immerhin jedoch schon zum Abkühlen der letzten Form und des Stahlrests im Tiegel und somit zu Fehlern bei grenzwertigen Teilen wie diesen führen kann – war nicht mein erster Fall.

    Nachdem Winfried das Rad trotzdem akzeptierte und von „Auffüllen mit Gießharz“ sprach, ich mir jedoch nicht gut vorstellen konnte, wie er das an dieser Stelle bewerkstelligen möchte, und zufällig ein fast genau passendes Stück Blech fand (VA, man möge verzeihen), fräste ich halt die Enden zurecht und flickte die Stelle. Schön ist anders, aber ich war froh, dass ich mit der Nadel wenigstens von einer Seite drankam.

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    Lunker (Hohlräume; was sind Schlieren?) sind leider nicht zu vermeiden, tut mir leid. Ich habe bisher nur sehr wenig Erfahrung an der Drehmaschine – ein paar Testflächen oder Angüsse abgedreht (was ja auch unterbrochener Schnitt ist), hatte nie Probleme. Ich habe jedoch Plättchen für unterbrochenen Schnitt, die sind zäher und brechen nicht so leicht. Wichtig bei C45 ist eine ausreichend hohe Schnittgeschwindigkeit, sonst wird die Fläche matt:

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    Mit mehr Schmackes geht´s auch so, wenn man´s mag:

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    Schöne Grüße

    Kristian

    PS: Beim Einfügen von Bildern bitte lieber „Vorschau“ wählen, bei „Original“ kann der Leser sie nicht vergrößern und sieht dann nur „Briefmarken“ :(

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    Wahrscheinlich werde ich das Kettenrad auf der Achse mit ein kleineres ersetzen.

    Hallo Jonas,

    das solltest du wohl, sonst wird das eine echte Schneckenpost:

    Z Ritzel

    11

    Z Kettenrad

    30

    Drehzahl Ritzel

    309

    1/min
    Drehzahl Achse

    113

    1/min
    Drehzahl Achse

    1,89

    1/s
    D Rad

    145

    mm
    v Modell

    0,86

    m/s
    v Modell

    3,10

    km/h
    v Original umgerechnet

    24,8

    km/h

    Die Zahlen sind natürlich etwas anders, falls ich nicht richtig gemessen bzw. gezählt habe, aber im Großen und Ganzen ist das Ergebnis das gleiche. Und Vorsicht: Ich bin von 3000 1/min des Motors im Leerlauf ausgegangen, die natürlich unter Last sinken.

    Auf jeden Fall wird die Lok eher von der langsameren Sorte, denn ein so kleines Kettenrad, wie du bräuchtest, um z.B. auf 3 m/s zu kommen (umgerechnet 86 km/h in 1:1), passt gar nicht auf die Achse. Unterm Strich bedeutet das, dass du z.B. in Brünn die Publikumszüge behindern würdest. Als einzige Lösung bleibt dann, ein größeres Ritzel zu nehmen (berechnet ausgehend vom kleinstmöglichen Kettenrad auf der Achse).

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo nochmal,

    noch eine Ergänzung: Die oben gezeigte 310.0133 war die erste Gartenbahnlok, die in der damaligen noch Tschechoslowakei gebaut wurde, und zwar schon 1972, falls ich recht erfahren habe. Diese Leistung ist um so mehr zu würdigen, dass Hr. Síč dies unter den Bedingungen der damals herrschenden sozialistischen Planwirtschaft fertigbrachte. Für die, die nicht in der DDR gelebt haben, eine Erläuterung dazu:

    Die Wirtschaft war geteilt in "privaten Sektor", d.h. Haushalte und ein paar Handwerker, und "sozialistischen Sektor" mit sämtlicher Produktion, d.h. Industrie, Landwirtschaft usw. Diese Sektoren waren strikt getrennt, als Privatmann konnte man nur an das ran, was in gängigen Geschäften (Haushaltwaren, Eisenladen, Holzhandel) erhältlich war, wobei man allerdings z.B. im Stahlgroßhandel auch Blech u.Ä. kaufen konnte. Alles andere, vor allem Maschinen, war dem sozialistischen Sektor vorbehalten und für "Bürger" nicht erreichbar, d.h. Hr. Síč musste größtenteils mit Handbohrmaschine, Säge, Blechschere und Feile auskommen. Er arbeitete allerdings in einem Industriebetrieb und konnte (mit viel Glück und unter großer Gefahr) schwierigere Teile da herstellen. Ich hatte leider nicht die Gelegenheit, mit ihm persönlich darüber zu sprechen, habe es nur bruchstückweise von anderen Modellbauern erfahren.

    Zur Illustration der damaligen Verhältnisse gestatte ich mir, eine Story abseits von Modellbau beizusteuern:

    Irgendwann in den Achtzigern bekam meine damalige Freundin eine Wohnung zugeteilt - Zimmer, Küche, Flur, Toilette, Kammer mit Ausguss (Küche ohne Wasser!), alles zusammen 27 Quadratmeter, erbaut in den 30-ern, schwer renovierungs- bzw. umbaubedürftig, vor allem ein Bad musste her. Dafür brauchte es eine Duschwanne, die jedoch unter "sozialistischer Sektor" fiel. Ich machte also den Hersteller von Duschkabinen in Nordmähren ausfindig. Der konnte mir natürlich keine verkaufen, verwies mich aber an den Hersteller der Duschwannen in der Slowakei, der könnte vielleicht beschädigte Einzelstücke abverkaufen, was dieser auch bestätigte, er habe einen Haufen davon. Also gingen wir zum Brünner Direktor der Haushaltswarengeschäfte (heute würde man sagen "-kette"), der war gleich Feuer und Flamme, dass er irgendwo Duschwannen herkriegen kann, wenn auch zweiter Wahl. Und nach einiger Zeit konnten wir uns dann direkt im Brünner Lager eine fast makellose Duschwanne aussuchen...

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo,

    mittlerweile sind auch schon die ersten Videos erschienen, hier das bislang beste:

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    Weitere werden dann angeboten oder sind leicht per "Parní Olympia 2024" zu finden.

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo in die Runde,

    ich sehe für Feinguss bei zu bearbeitenden blanken (also nicht durch Spachtel und Lack zu kaschierenden) Flächen stets 2 mm Aufmaß vor, da immer mal Krümel von der Keramikform reingelangen und Oberflächenmacken verursachen können. Erfahrungsgemäß sind diese nur äußerst selten tiefer als 2 mm, verschwinden also beim Abdrehen der Flächen.

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    Über der Lauffläche sehe ich zwecks sicherem Einspannen beim Drehen stets eine Zylinderfläche vor, bei unsichtbaren Passflächen (Innenseite der Naben) genügt zum Plandrehen weniger Aufmaß. Die 120° sind durch die Drucktechnologie gegeben: Das Rad wird in 2 Teilen gedruckt, die Trennebene liegt in der Mittelebene der Speichen / Schwimmhäute. Der Übergang zum Spurkranz bildet dann einen Überhang, bei 0,05 mm Schichtdicke ist bei diesem Winkel ein gutes Druckbild gewährleistet.

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    Unter Angüssen können beim Abkühlen und Schrumpfen des Stahls Hohlräume entstehen, deshalb lasse ich die Angüsse auf die Innenseite der Räder setzen, wo etwaige Löcher nicht stören, wenn sie tiefer sind und nicht komplett weggedreht werden können.

    Einmal fand ich allerdings ein Loch in einer Lauffläche - habe es zugeschweißt und die Fläche dann sicherheitshalber ein paar Zehntel abgedreht, ob das bei C45 überhaupt geht. Ja, es ging (zumindest mit Schneidplättchen), wobei die Färbung der Späne die lokale Aufhärtung des Stahls belegte:

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    Solche "Forschungsergebnisse" freuen mich dann... :)

    Schöne Grüße

    Kristian

    ... gegossen von Kristian Walach

    Richtigstellung: Ich habe nur die Räder, Rahmenwangen, äußeren Querverbinder und ein paar Kleinteile gießen lassen, wobei Thorsten die 3D-Konstruktion erstellt und nach den ersten Testteilen (dunkel) auch die Modelle für die "Produktivteile" (hell) selber gedruckt hat.

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    Kristian

    Ich erinnere mich noch gut an die Einstellorgien eines Fohrenmitglieds in Graz mit Laptop an der Sabbertooth 2x32A.

    Hallo in die Runde,

    mit dem erwähnten Forenmitglied bin wohl ich gemeint, als ich bei den ersten Fahrten mit Wolfgangs damals nagelneuen V80 die Strombegrenzung des Sabertooth (und somit das Drehmoment der Motoren) anhand von mehreren Anfahrversuchen so einstellte, dass die Räder nicht unnötig schleudern.

    Die Funktionalität des Sabertooth 2x32 lässt sich vom Rechner aus in weiten Bereichen und äußerst detailliert einstellen. Nach den Jahren habe ich all die Möglichkeiten nicht mehr im Kopf, eine Einstellung "Geschwindigkeit + Fahrtrichtung" müsste jedoch möglich sein - Interessierte mögen bitte selber in die Anleitung schauen, bzw. hierher zum Konfigurationsprogramm.

    Funkfernsteuerung ist Selbstverständlichkeit: Der Sabertooth lässt sich direkt mit RC-Signal ansteuern, d.h. braucht keinen zusätzlichen D-A-Wandler, und stellt für den notwendigen gängigen RC-Empfänger und etwaige weitere RC-Module sogar 5V zur Verfügung.

    Schöne Grüße

    Kristian

    Hallo in die Runde,

    ich weiß nicht, wie das mit 4QD heutzutage steht, aber für jene, die mit 24 V und max. 2x 60 A auskommen, boten sich seinerzeit als preisgünstigere, kleinere und vielleicht auch smartere Variante die Sabertooth-Steuerungen von Dimension Engineering an, darunter vor allem die 2x32 als vom Entwicklungsstand höchste Variante.

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    Mit dieser fahren schon jahrelang mehrere Forumsmitglieder zu voller Zufriedenheit. Vorteil: innerhalb der EU, also ohne Zollformalitäten erhältlich, z.B. von Robotshop.

    Schöne Grüße

    Kristian