• Hallo zusammen,

    Ich möchte mich gerne erstmal kurz vorstellen.

    Ich heiße Norbert und komme aus den Raum Amberg-Sulzbach in der Oberpfalz. Ich war seit 1994 bis 2003 bei der Lehenthalbahn in Lehenhammer aktiv bis diese leider Aufgrund des Verkaufs der Gastätte Forellenhof aufhörte zu existieren. Danach war lange Zeit im Bereich 5Zoll Gartenbahn nicht viel loos bei mir. Aber der Gartenbahnvirus war stets da und als sich vor 2 Jahren die Möglichkeit ergab, mir meine eigene kleine Werkstatt zuhause einzurichten sah ich wieder die Chance, aktiv meinem Hobby nach zu gehen.

    Ich bin schon sehr lange Mitglied hier im Forum und habe gerne andere Berichte/ Themen gelesen und Erkenntnisse für mich daraus gezogen. Durch meinen Baubericht will ich auf diesem Weg auch wieder was zurück geben.

    Die Baupläne für meine 01 hatte ich bereits von einem hier im Forum aktiven Mitglied erworben.

    Warum eine 01? Ist einfach meine Lieblingslok:)

    Da ich mir als erstes eine kleine Drehbank angeschafft habe begann ich mit der Herstellung der Puffer.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Die ersten Teile waren schon mal fertig.

    Ich habe auch sehr frühzeitig damit angefangen mir Gedanken über die Anschaffung der Treib und Kuppelräder zu machen. Einen vollständigen 3D Datensatz mit Zeichnung hatte ich zur Verfügung, also Rücksprache mit der Gießerei ob das alles soweit passt, als das ok kam ging es auch schon loos.

    Als erstes habe ich mir die zweiteiligen Modelle aus SLA Harz drucken lassen. Den Anbieter dafür habe ich im Internet gefunden.

    Zur meiner Überraschung ging das sehr zügig und die Kosten hielten sich sehr in Grenzen.

    Ich war erfreut^^

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Zum späteren abstecken der zweiteiligen Modelle im Sandkasten habe ich die Bohrungen angebracht. Diese waren im Model schon enthalten aber ich habe den Durchmesser noch für die Stifte anpassen müssen.

    Als ich das fertig hatte ging alles zur Gießerei und einpaar Wochen später kam dann dieses Packet.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Hatte gleich noch einen Satz für einen befreundeten Modellbauer mitgießen lassen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Und hier zum Vergleich das Original, steht 2km von meiner Haustür weg

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Im Hintergrund sieht man noch die Reste von der Lehenthalbahn. Signal und Telefonhäuschen. Gleise wurden mittlerweile durch den neuen Besitzer herausgerissen.?(

    Zwischenzeitlich habe ich mir die Hauptrahmenteile lasern lassen und als dann endlich auch meine Fräsmaschine eintrudelte ging es gleich an die Rahmenwangen und Verbundteile

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Als erstes habe ich die Lagersitze in einer Spannung in beide Rahmenwangen gefräst. Danach kamen die Bohrungen drann. Diese konnte ich bei den Abmaßen des Rahmens natürlich nicht in einer Spannung bohren. Heisst, ich musste oft versetzten und deswegen sehr oft neu ausrichten und einmessen. Wenn man das aber sauber und konsequent macht ist das alles kein Problem.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Danach habe ich den Hauprahmenverbinder bearbeitet, auf Breite und Länge gefräst sowie gefühlte 500mal M3 Gewinde gebohrt und geschnitten

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Aber es hat sich gelohnt denn schon kurze Zeit danach konnte ich die ersten Teile zusammenfügen! Und das motiviert:)

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Die Unordnung im Hintergrund müsst ihr bitte entschuldigen, mittlerweile hat sich das deutlich gebessert.;)

    Soviel für heute von mir. Weitere Bilder folgen.

  • Hallo Norbert,

    erstmal herzlich willkommen im Forum. Ich finde es bewundernswert, daß Du das Projekt Deiner Lieblingslok so konsequent verfolgst. Aber eine BR 01 ist keine kleine Lok. Hast Du denn bei Dir in der Nähe eine Möglichkeit, das Fahrgestell auszuprobieren, ob es durch die Kurven paßt. Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Verwirklichung Deines Traums und genügend Ausdauer, um auch Zeiten mit geringerer Motivation sicher zu überstehen. Auf eine Fortsetzung bin nicht nur ich gespannt.

    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    vielen Dank für die herzliche Aufnahme.

    Ja, selbst in 5Zoll ist einen 01 doch recht groß und natürlich sollten bestimmte Rahmenbedingungen vorhanden sein bevor man sich sowas baut.

    Aber zurück zu deiner Frage, es entsteht seit letztes Jahr eine Private Anlage nicht weit weg von mir, dort könnte ich die ersten Gehversuche machen sobald ich soweit bin. Allerdings weiss ich jetzt schon das der Mindestradius für dieses Model 9m beträgt. Die nächste öffentliche Anlage die das erfüllt ist ca. 1,5h Autofahrt von mir entfernt. Ich habe aber auch gute Kontakte zu anderen Vereinen wo ich sicherlich auch das eine oder andere testen könnte.

    VG Norbert

  • Hallo Norbert,

    auch von mir viel Erfolg mit deinem 01 Projekt, schaut ja schon sehr vielversprechend aus. Das mit dem Mindestradius würde ich mir nochmals durch den Kopf gehen lassen. Du willst ja wohl auch mal auf anderen Anlagen und/oder beim EDHT fahren. Da werden 9m knapp, vor allem in Weichenstrassen.

    Und dann immer mächtig Dampf im Kessel...so wie bei der echten 01 111, hier an einem klirrend kalten Wintermorgen in Mainleus, Anfangs der Siebziger.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Grüsse von Toni

  • Hallo Norbert,

    sei auch mir herzlich willkommen (auch wenn ich überwiegend auf der größeren Spur 7 arbeite)!!

    Ich wünsche Dir gutes Durchhaltevermögen und Ausdauer für Dein 01-Projekt!!

    Interessehalber: aus welchem Material hast Du Deine Räder gießen lassen?

    Ja, Lehenhammer war eine schöne Anlage: einmal mitten durch den Biergarten. Ich hatte verwandschaftliche Beziehungen nach Bayreuth und konnte das gelegentlich mit Besuchen in Lehenhammer verbinden. Schade, dass es die Anlage nicht mehr gibt.

    Viele Grüße vom Winfried

    Ich fahre auf Spur 7 (Regelspur) oder auf Spur 5 mit der Feld- und Waldbahn

  • Hallo miteinander,

    an Toni und Winfried, vielen Dank für die herzliche Aufnahme.

    @ Toni, danke für das tolle Bild:), das Thema Mindestradius werden wir mit fortschreitendem Projekt bestimmt nochmal aufgreifen.;)

    @ Winfried, dann bin ich mir fast schon sicher das wir uns früher begegnet sind^^. Ich war an fast jedem Betriebstag in Lehenhammer vor Ort.

    Apropo Bayreuth, dort gab es früher die Gartenbahnfreunde, die Jungs waren bei uns sehr oft als Gastfahrer mit ihren 1:8 Rössern zu Besuch.

    Zu deiner Frage: Die Räder für meine Lok sind aus EN-GJL 250 gegossen, oder wie man früher sagte, GG25.

    Da mich jetzt doch einpaar Leute auch persönlich kontaktiert haben bezüglich Pläne für die Lok, möchte ich noch ein, zwei Sachen ergänzen.

    Die Pläne für die Lok habe ich von unserem Forenmitglied Mathias Prokl erworben. Das besondere, er hat nicht nur eine Variante der 01 konstruiert sondern stellt für jeden seine "lieblings" 01 individuell zusammen. Für Interessierte empfehle ich seine Beiträge durch zu lesen.;)

    Anhand seiner Pläne entstehen zur Zeit 4 Loks der Baureihe 01, darunter auch die meine.

    Eine der Loks ist fast fertig gebaut und dreht bereits Ihre Runden in Emden.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Danke an Benny für die Bereitstellung des Fotos.

    Das gute ist, das wir Erbauer uns mit Mathias regelmäßig austauschen, so fließen weitere Erkentnisse bzw. Problemlösungen aus der Fertigung direkt in die Konstruktion mit ein.

    VG Norbert

  • das Thema Mindestradius werden wir mit fortschreitendem Projekt bestimmt nochmal aufgreifen

    Hallo Norbert,

    zu allererst viel Glück und Durchhaltevermögen beim Bau!

    "... mit fortschreitendem Projekt..." ist meiner Meinung nach zu spät: damit sollte man anfangen! Ich stelle mir ziemlich schwierig vor, im Nachhinein z.B. das Ende des Rahmens zu verschmälern oder die Zylinder auseinander zu setzten, damit die Nach- und Vorlaufräder nicht reinkrachen, zumal solche Anpassungen mitunter Auswirkungen auf andere Baugruppen der Lok nach sich ziehen, z.B. längere Kurbelzapfen, stärkere Stangen, damit sie nicht wie ein Lattenzaun aussehen, u.v.a. Ich wollte ja eine ČSD 387, das tschechische Pendant zur 03.10 bauen, da musste ich z.B. den Hinterrahmen um rund 20% verschmälern, um auf die gewünschten 9 m zu kommen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Heute würde ich alles etwas anders machen, da war noch die Anfängerbegeisterung und Naivität im Spiel.

    Übrigens habe ich Ende letzten Jahres auch 01-Räder nach Mathias´ Dateien gießen lassen - für eine der vier oben Erwähnten?

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Damals habe ich mich etwas über die Größe der Kurbelnabe gewundert, und wie ich jetzt an deinem Foto oben sehe, zurecht. Sieht man aber hinter den Stangenköpfen sowieso nicht, oder gibt´s verschiedene Ausführungen?

    Schöne Grüße

    Kristian

  • Hallo Norbert,

    zu Lehenhammer: das kann durchaus sein, dass wir uns da getroffen haben. Das sprengt zwar jetzt etwas Deinen Beitrag, aber: zu den Eisenbahntagen vom 1.-4.6.2000 hatte ich meine Köf II mit Bedienwagen und noch unlackiertem G10 mit. Und gewisse Kontakte zu den Bayreuthern gab und gibt es auch. Nur mein schlechtes Namensgedächtnis...

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Zu den Rädern: das hatte ich fast befürchtet. Die sind nämlich sehr filigran geworden und es ist m.E. fraglich, ob die eine Entgleisung heil überstehen. Insofern solltest Du zumindest über Stahl-Radreifen nachdenken oder im Fall der Fälle auf Kristian zugehen. Ich weiß nicht, ob ich für ihn Werbung machen darf, aber da er selbst dazu schreibt....

    Übrigens habe ich derzeit Räder von ihm in Arbeit. In Kürze dazu an anderer Stelle mein Erfahrungsbericht.

    Viele Grüße, Winfried

    Ich fahre auf Spur 7 (Regelspur) oder auf Spur 5 mit der Feld- und Waldbahn

  • Hallo Kristian,

    da habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt.

    Die Konstruktion von Mathias für die 01 ist auf ein Mindestradius von 9m ausgelegt. Das wurde auch getestet und funktioniert. Auch für mich vollkommen ok.

    Ob die Lok evtl. trotzdem noch ein 8m Radius ohne Probleme sicher und im Dauerbetrieb durchfahren könnte wurde bis jetzt nicht erprobt, bzw untersuch. Könnte man ja noch...... Daher meine Aussage.

    Deine Räder kenne ich, die wo du letztes Jahr gegossen hast waren für eine der vier Loks.

    Die Qualität deiner Räder ist Top!

    Wegen dem Nabendurchmesser bin mir nicht sicher ob es da verschiedene Varianten gab, ausser für die Reko Loks. Wenn ich was in Erfahrung bringe gebe ich bescheid.

    Viele Grüße Norbert.

  • Hallo Winfried,

    beim betrachten des Bildes werden alte Erinnerungen wieder wach. Danke Dafür!;)

    Helmut Roß war die Hauptperson bei den Bayreuther Gartenbahnfreunden. Er hat ja (fast) alle Loks gebaut die sie hatten. Darunter auch eine 01 in 7 1/4Zoll.

    Zu meinen Gussrädern, es ist vorgesehen Radreifen aus Stahl aufzuziehen. Das ist auch so ein Arbeitsschritt der mich noch etwas beunruhigt. Habe aber früher viele Radreifen aufzieh Aktionen für unsere Loks gemacht, hat auch immer funktioniert, nur waren die Gussräder vom Hersteller nicht so filigran wie die meinen. Aber wir werden sehen. Für den Fall der Fälle, weiss ich ja an wen ich mich wenden muss^^

    Schöne Grüße Norbert

  • So,

    weiter mit dem Baubericht.

    Weitere Verbingunselemente für die Wangen wollten fertiggestellt und montiert werden.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.


    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Hier rechts neben dem Rahmen sieht man meinen 1 Versuch die vordere Pufferbohle als Biegeteil aus 3mm Blech. War damit aber nicht zu frieden, die Winkligkeit und der große Biegeradius waren nicht nach Vorgabe.

    2. Versuch diesmal aus einem U-Stahl herausgefräst.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    War zwar etwas aufwändiger aber dafür denke ich hat es sich gelohnt.

    Weiter ging es dann mit dem hinteren Rahmenteil, dieser ist schmaler als der Hauptrahmen, also nach innen abgesetzt, damit der Nachläufer genug Platz zu einschwenken in den Kurven hat.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Dank vorher zugeschnittener Laserteile ging das ganze dann auch ziemlich flott voran und die Einzelteile konnten montiert werden.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    So, mehr schaffe ich heute nicht zu posten muss Kofferpacken der Osterurlaub beginnt.

    Wünsche allen schöne Osterfeiertage!

    VG Norbert

  • Hallo zusammen,

    hier noch mal von mir ein paar Punkte zum Thema Bogenlauf und Räder. Meine theoretische Untersuchung habe ich bereits drei Monate nach Beginn der Konstruktion im Sommer 2010 durchgeführt. Ich habe bei der Untersuchung einen Radius von 8,5 m zu Grunde gelegt. Die erste Lok, die erfolgreiche Rollversuche machte, war die Lok von Benny im Jahr 2018 in Emden. Um genügend Freigang im Bereich der Steuerung zu erzielen, habe ich die Zylindermitten vergrößert. Die Breite der Lok wurde von den vorbildgerechten 279 mm auf 290 mm vergrößert. Und auch der Rahmen im Bereich der Schleppachse wurde Aufgrund der Bogenlaufuntersuchung ausreichend schmal gemacht. Auch die Lok von Achim machte vor drei Monate ihre ersten erfolgreichen Gehversuche in Lengede, wobei ich weder die Minimalradien in Emden noch in Lengede kenne.

    Und nun ein paar Bemerkungen zu den Rädern. Mein erster Entwurf, der nur den Bau einer Lok vorsah, sollte gefräste Räder erhalten, weil Räder, die meinen Ansprüchen genügten, nicht zu kaufen waren. Ich bin der Meinung, das nicht stimmige Räder das beste Modell verderben können. Als sich dann ergab, dass es doch mehrere Lok werden sollten, habe ich das Gussmodell nach Originalzeichnungen konstruiert mir elliptischen Speichen usw. Von Anfang an war vorgesehen, die Gussräder mit Stahlreifen zu versehen. Zur Empfindlichkeit der Gussräder kann ich nur sagen, dass Bennys Lok einmal entgleist ist, wobei ich dazu keine Details kenne und die Räder keinen Schaden genommen haben.

    So, das wars erst mal von meiner Seite.

    Viele Oster- und Urlaubsgrüße aus Brandenburg

    Mathias

  • Moin

    Zitat

    , wobei ich weder die Minimalradien in Emden noch in Lengede kenne.

    In Emden haben wir einen Mindestradius von 12m da die gesamte Anlage auch mit 7 1/4 Zoll befahren wird.

    Gruß Timo

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Link zu sehen.

    Schrauben drehen Muttern drehen
    Mit ölverschmierten Flossen in der Werkstatt stehen
    Willst du ran die Trophäen
    Dann musst du erstmal richtig an den Schrauben drehen!

  • Hallo zusammen,

    in Lengede haben wir einen Mindestradius von 8m in der großen Runde, die habe ich leider nicht befahren :( hole ich aber noch nach :). Gruß Achim

  • Hallo Mathias,

    diese CAD-Konstruktion samt dazugehöriger Bewegungssimulation ist das letzte, was ich an diesem Projekt gemacht habe, bevor ich es aufs nächste Leben vertagte. Mit mehr kann ich nicht dienen, tut mir leid.

    Und ja, das läuft auf Fräsarbeiten mit großem Rundtisch hinaus, wohl wirklich nicht einfach. Als Laien begeistert hat mich die Konstruktion der Federung und Rückstellung (hier schon den Gartenbahnanforderungen angepasst):

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Weiteres ggf. per PM, damit wir hier Nobis Thema nicht weiter verwässern...

    Schöne Grüße

    Kristian