Der ( mer )C(R)EDE s

  • Hallo zusammen
    wie im Bericht zu den UIC Drehgestellen zu sehen ist der Grundrahmen für den neuen Wagen schon gediehen.
    Es wird ein Bahndienstwagen,von diesem Wagen gab es 2 Prototypen und 25 Serienwagen.
    Hersteller war die Waggonfabrik Gebrüder Crede.
    Zuerst war die Bauartnummer 262,nach einem Umbau trugen sie die Bauartnummer 259.
    Bis 1971/1972 trugen die Serienwagen die Nummern Kassel 3930 bis 3950.
    Bei Mother M gab es den Wagen auch in diversen Varianten.
    Von den Modellen ist auch der größte Teil der Maße abgegriffen,da es zu den Wagen nicht viel gibt.
    In Darmstadt Kranichstein steht so ein Teil,ganz hinten im Gebüsch.
    Dort habe ich im vorigen Jahr unter anderem auch von diesem Wagen ein paar Bilder gemacht,aber nicht wissend das ich den bauen möchte.
    1046 Rahmen auf den Drehgestellen
    1069 Modelle Mother M
    1047 Blech für den Bremserstand zum absägen eingespannt,das Flacheisen dient als Führung beim sägen (Stichsäge )
    1048 dto zum abkanten eingespannt
    1051 6mm Rundmaterial zur Herstellung des Geländers für den Bremserstand.
    Die Länge des zu biegenden Etagenbogens habe ich mittels Sägeschnitten markiert,daneben liegt die Vorlage aus 3 mm Schweißdraht.
    Das Material wird mit der Gasflamme erwärmt und dann gebogen.

    Grüße
    Bärni

  • Hallo zusammen
    Mann biegt,wenn Mann sich verbiegt,kann Mann das Teil wegschmeißen.
    1052 Etage gebogen
    1053 links im Bild die Sägeschnitte für die Position 90° Winkel,im Schraubstock Rundmaterial D 20 als Biegehilfe
    1054 Biegung fertigen
    1055 Geländer fertig gebogen
    1056 Muster ( Foto ) für die Anfertigung der Kurbel zur Spindelbremse

    Grüße
    Bärni

  • Hallo zusammen

    für die geplante Spindelbremse benötige ich latürnich eine Kurbel.
    Ausgangsmaterial ist 4 mm Rundmaterial ( Stabilbaukasten ) welches in der Mitte abgeflacht wird und dort eine Bohrung ( 3,2 mm )
    für die Spindelaufnahme erhält.
    Erwärmt wird wieder mit der Propangasflamme,als "Amboss " dient ein 10 mm starkes Stück Flachstahl im Schraubstock.
    Als "Matritze " verwende ich einen kleinen Flachmeißel mit 10 mm Kantenlänge.( Diesen habe ich während meiner Ausbildung irgendwann 1962 hergestellt )
    Genaues Datum könnte ich feststellen,da ich z.B.die Berichtshefte noch besitze .
    Meine Lady jammert immer :Der schmeißt nix weg

    1057 Rundmaterial
    1058 Rundmaterial partiell erwärmt und ausgeformt
    1059 dto
    1060 flache Stelle ausgebohrt
    1061 habe fertig,gebogen,abgelängt

    Grüße
    Bärni

  • Hallo Bernd,

    wieder mal ein guter Bericht.

    Bei derartigen Hebeln kann es sinnvoll sein, statt einer normalen oder Gewindbohrung einen Vierkant einzubringen. Der gewährleistet dann eine formschlüssige Verbindung zwischen Kurbel und Spindel, so dass auch mal "rohe Kräfte" wirken dürfen, ohne dass man dann genau im falschen Moment ... Du kennst das sicher.

    Für derartige Vierkant-Räumer kann man sehr gut "geschrottete" oder stumpf gewordene Gewindebohrer verwenden, deren Vierkant kreuzförmig angeschliffen wird. Das "Stanzen" der Löcher geht dann sehr gut auf der Ständer-Bohrmaschine, nachdem die "Kernlochbohrung" (kann 0,1 mm größer als der Vierkant sein) hergestellt ist.

    Zu beachten ist, dass die Diagonale des Vierkants maximal gleich dem Durchmesser der Welle sein darf (kleiner ist besser) und das Gewinde oberhalb des Vierkants gleich seiner Seitenlänge (abhängig von der Größe ist 1 - 2 mm kleiner aber besser). Die Mutter hält dann nur noch den Hebel in Position, hat mit der Kraftübertragung aber nichts mehr zu tun und kann von daher deutlich maßstabsgerechter gestaltet werden (sieht im Endeffekt gefälliger aus).

    Ich hoff mal, ich hab es halbwegs verständlich formuliert.

    Grüße Dietrich

    Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.

    3 Mal editiert, zuletzt von Dampfspieler (3. Februar 2012 um 08:18) aus folgendem Grund: Damit man es besser wiederfindet

  • Moin Dietrich!

    Die Variante mit dem Gewindebohrer find ich sehrrrrr gut!!!!
    (Haben genug von den kaputten vor Ort ^^ )
    Gruß
    Andreas

  • Moin Andreas,

    Zitat

    ... haben genug von den kaputten vor Ort...


    bevor man sie wegschmeißt - man könnte sie ja irgendwann mal ... ich weiß das aus eigener Erfahrung ;) ;) ;)

    @ all
    hier noch etwas fürs Auge
    - der Vierkanträumer - im schraffierten Bereich sollte an den Ecken ein Spanwinkel angeschliffen werden, so dass sich das Material nach innen in den freien Bereich "rollt",
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    - die Seitenansicht einer Welle/Ventilspindel zur Verdeutlichung der Proportionen. Der Vierkant auf der Welle sollte geringfügig kürzer als die Nabe der Kurbel/des Handrades sein, damit es axial fest auf der Welle/Spindel sitzt.
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Grüße Dietrich

    Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.

    Einmal editiert, zuletzt von Dampfspieler (3. Februar 2012 um 08:21) aus folgendem Grund: Druckfehlerteufel

  • Hallo zusammen
    hallo Dietrich,den Tip mit dem Vierkant werde ich bei Gelegenheit probieren,aber momentan ist"s einfach zu "cool man" in der Garage,
    deshalb mache ich momentan im Keller weiter,Löcher bohren,gewindeschneiden etc. alle Sachen die weder Rauchmelder noch die Gattin alarmieren.
    1062 Kurbel aus anderer Perspektive
    1063 Geländerfuß auf 2,5 mm gebohrt ,dann M 3 Gewinde geschnitten
    1064 Geländer auf das Grundblech montiert
    1065 Bremsstand auf dem Rahmen montiert
    1066 dto

    Grüße
    Bärni

  • Hallo Bärni,

    Du hast mein volles Mitgefühl, wenn man wegen der "angenehmen Umgebungstemperaturen" bibbert, wird dat nix. Ich habe einen elektrischen Heizlüfter "eingeflogen", sonst wäre das sehr unangenehm (meine Frau kommt glücklicherweise nie am Zähler vorbei).

    Du hast an der Pufferbohle mehrere Anschlüsse (zwei letzten Bilder), welche hast Du verwendet und welchem Zweck dienen die?

    Grüße Dietrich

    Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.

  • Hallo zusammen
    wer in meinem Jahrgang ( 1947 ) brav war hatte entweder einen Stabilbaukasten von Mother M oder eine Eisenbahn dieser Marke.( Modellbahn ist etwas anderes )
    Da ich nichtunbedingt als brav zu bezeichnen war,hatte ich beides.
    Mit dem Metallbaukasten probiere ich immer noch rum wenn ich noch keine richtige Lösung für ein mechanisches Problem habe.
    So wusste ich noch nicht wie ich die Spindelbremse für den Wagen baue.
    Wobei ich einige Teile des Metallbaukastens für den Wagen verwand habe.
    Die Betätigungsspindel entstand aus einer Betätigungsstange für den Waschtischabfluss.Beste Reste
    Die Lagerung der Spindel am Geländer aus einer Halterung für Einbautemperaturregler.
    Wie sagt man im Rheinland :Mer nemme watt mer krieje künne.( Wir nehmen was wir bekommen können .)
    Im vorherigen Berichtsteil ist mir das Bild 1065 zweimal reingeflutscht,wat willste mache ??
    1066 Bremsstand auf Rahmen montiert
    1067 mit Spindelwelle und Wäscheklammer wurde die obere Lagerung zum löten fixiert
    1068 Spindelwelle mit Gewinde M4 versehen,oberes Ende am Schleifstein leicht abgeschliffen und Distanzbolzen M3 angelötet.
    1070 Bremsstand mit Spindel
    1071 Messingvierkant 6X6X8 mm aus welchem die Spindelmutter gefertigt ist.Davon habe ich mal irgendwo zu einem Spottpreis ca 150 Stck gekauft.

    Grüße
    Bärni

  • Hallo zusammen
    Fortsetzung folgt
    1072 Teile des Metallbaukastens zum ausprobieren der Kinematik für die Spindelbremse montiert
    1073 dto andere Ansicht
    1074 test the best
    1075 Lagerung orischinaal ( nicht Urinal ) bei Mother M
    1076 Anlenkung Spindelbremse

    und tschüß
    Bärni

  • Hallo zusammen
    die Frage von Dietrich bez. der Anschlüsse habe ich überlesen ,sonst hätte ich die sofort beantwortet.
    Es gibt 2 Anschlüsse für das druckluftgebremste Drehgestell.( Bremse System " Sindelfingen" )
    Die 7 polige Steckverbindung dient bei der Lok zum Anschluß des Ladegerätes ( um den Akku/die Akkus der Lok zu laden )
    Wird der Wagen an der Lok angeschlossen werden folgende Funktionen generiert :
    12 Volt Stromversorgung aus der Lok für die Drucklufterzeugung zum Bremsen :Schliesser / Öffner zur Bremsenbetätigung .(Magnetventil )
    Die Kontaktbelegung ist folgendermassen :
    Kontakte 1 & 2 +/- 12 V Akku 1:Kontakel 3 & 4 +/- 12V für den evt. vorhandenen 2.Akku :Kontakte 5/6/7 Wechselkontakt ,potentialfrei,die Versorgung kommt aus dem
    Verdichterkit .
    Die Anschlußbelegung hat sich durch den Einbau der Fernsteuerung in eine Lok halt so ergeben,der " dazugehörende " Sitzwagen wurde auch so ausgerüstet
    man kann im Wagen einen Zusatzakku unterbringen und easy mit der Lok verbinden . ( Die Sicherungen zu den Kontakten sitzen in der Lokpufferbohle )
    Werde auch die zweite Lok und den zweiten Wagen( der mit dem Fuchsschwanz und dem Bierdosenhalter :thumbup: ) auch irgendwann auf diesen Stand bringen,damit die Fahrzeuge kompatibel sind .
    Habe noch ein paar Bilder für Euch :
    1079 eine Gewindestange M5 dient zur Kraftübertragung zwischen Drehgestell und Bremserstand
    1080 in die Welle welche die Bremsbacken synchronisiert wurde ein 3 mm Loch gebohrt,in diesem sitzt eine passende Ösenschraube schwenkbar
    damit ein Ausgleich beim schwenken des Drehgestelles erfolgen kann,Schwenkbereich vertikal.
    1081 die gleiche Mimik befindet sich an der Spindelanlenkung,schwenkbereich horizontal.
    1082 andere Ansicht
    1083 dto

    Grüße
    Bärni

  • Hallo zusammen
    irgendwann muß Mann sich der Realität stellen und schauen ob das dann so alles problemlos funktioniert was Mann
    sich da zusammenge(t)rödelt hat.
    Es war zwar bitterkalt aber watt mutt datt mutt .
    Ist ja auch kein Problem da jetzt auch die Baumärkte endlich wärmende Getränke verkaufen.Die haben zwar Preise da ist man sprachlos,die wollen für einBier
    z.B. 138 € .
    Glaubt Ihr nicht ???
    Da stand auf einem Schild Heizpils 138 € :D:D
    Wie immer testen die Beste(i)n im Westen ;(
    anbei noch ein paar Bilder

    1086 noch mal ein Blick auf Pufferbohle und Spindel
    1087 Test Innenbogen ob irgendetwas mit der Bremse kollidiert
    1088 dto andersnumm
    1089a dto

    Grüße
    Bärni

  • Hallo Bärni,

    immer wieder interessant und amüsant zu lesen, Deine Bauberichte! ^^

    Bin schon gespannt, woraus Du den Kessel herstellst.
    Der Wagen dürfte je nach Material des Schwerölkessels und Form des Hinterns auch zum draufsetzen geeignet sein.



    Im vorherigen Berichtsteil ist mir das Bild 1065 zweimal reingeflutscht,wat willste mache ??


    Beitrag editieren ("Bearbeiten") und Bild einmal rauswerfen?

    Viele Grüße und Freude am "Heizpils",

    Mathias

  • Hallo zusammen
    für den Bau des Kessels habe ich mir etwas spezielles überlegt.
    Blech geht sicherlich,aber wer hat schon eine Rundwalze und geometrisch ist das Teil in Blech sicherlich auch
    eine Herausforderung.
    Meine Idee Holz,Viertelstab und eine Anleihe bei jack the ripper.
    Der Viertelstab wird so ca alle 8 mm geschlitzt,dann gewässert, anschließend
    mit Nägeln auf den Stirnwänden fixiert und verleimt.
    Das schlitzen macht mein proxxonischer Freund an welchem ich mir einen entsprechenden Anschlag montiert habe.
    Das Leimholz ist 18 mm dick,der Viertelstab ebenfalls.
    1090 mein proxxonischer Freund als Serienschlitzer vorbereitet
    1091 Sägeblatt und Führung
    1092 so wird es gemacht
    1093 geschlitzter Viertelstab
    1094 Sirnwand

    Grüße
    Bärni

  • Hallo zusammen
    trotz der eisigen Temperaturen gibt es unerschrockene badende Viertelstäbe .
    Das Holz der Viertelstäbe splittert trotz wässern an der Außenkontur aber das kann man später nachleimen.
    1095 alles im Eimer,die Viertelstäbe beim Seepferdchen
    1096 Stab fixiert
    1097 eine Hälfte der Stirnwand fertig
    1098 Stirnwand fertig,hier sieht man die Splitter,baden beendet
    1099 andere Ansicht

    Grüße
    Bärni

  • Hallo Bärni

    Wenn Du unbedingt bei Holz bleiben willst, dann gäbe es doch auch noch die Möglichkeit, die Kesselböden auszusägen und dann mit einem Formfräser in einer Oberfräse schön abzurunden. Oder halt in Handarbeit rundfeilen...

    Wenn der Boden dann gefällt ist es OK.
    Oder den Boden gleich weiterverwenden: Du dengelst ein 1 mm Cu Blech um die Form aus Hartholz. Natürlich ganz langsam, immer wieder weichglühen, dann geht das ohne Risse und Falten.

    Ansonsten gefällt mir Dein Projekt sehr gut, besonders weil es wieder einmal zeigt, daß eine voll ausgestattete Werkstatt nicht unbedingt erforderlich ist !
    Bin schon auf die nächste Folge gespannt...

  • Hallo Johannes
    vielen Dank für Deine Anregungen.
    Das mit dem fräsen hatte ich auch erst angedacht,aber ein guter,hartmetallbestückter,ausgewuchteter Viertelstabfräser 18 mm mit
    Anlaufring bzw. Kugellager kostet richtig ,aber wirklich richtig.
    Der Viertelstab hat mit 2,5 m Länge knapp 4€ gekostet,die Proxxoneuse habe ich sowieso
    und in der Ausführung genügt das meinen Ansprüchen.
    Kupferblech ist sicherlich auch ein verlockender Gedanke aber das kostet auch und da der Kessel nicht funktionell ist
    finde ich Kupferblech übertrieben.
    Bei den Originalen bestand die Außenhaut aus einzelnen Blechen hinter denen sich Isolierung befand.
    Das Schweröl ist genau wie Bunkeröl in der Schiffahrt nur erwärmt flüssig,deshalb waren die Kessel
    mit Dampf beheizbar.
    Für mich reicht es den Wagen ziemlich maßstabsgetreu und in der Optik der Verblechung zu erstellen.
    Im Kessel selber werden ein Kompressormodul und ein bzw. zwei 12 V Akkus Platz finden.
    Heute war ein "Teufelstag " d.h. der Teufel steckt im Detail ,deshalb bin ich heute auch nicht
    wirklich weiter gekommen mit dem Wagen.

    Grüße
    Bärni

    Ich lebe zum ersten Mal ; wie soll da alles auf Anhieb klappen ???

  • Hallo Bärni,

    da viele Wege nach Rom führen, noch mehr aber dran vorbei, gibt es für "einen Tank" eben auch mehr als eine Möglichkeit, den hinzustellen.
    Mir wäre dazu Stahlblech - in dem Fall 0,75er Tiefziehblech - eingefallen. Die von Dir genannten Dimensionen geben das sehr gut her.
    Ein Beispiel mit etwas kleineren Radien kannst Du hier sehen (Tank für einen StaMo DEUTZ MA308 ).
    Bitte melden Sie sich an, um diesen Anhang zu sehen.

    Ich bin gespannt, wie Du weiter vorgehst.

    Viele Grüße Dietrich

    Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen.

  • Hallo zusammen
    immer schön langsam voran
    die gebogenen oberen Konturen des Kessels entstehen aus segmentiertem 18 mm Leimholz .
    Länge der Bretter 835 mm,Breite 200 mm.
    Links und rechts der Bretter werden 20 mm nicht eingesägt,der Zwischenraum abwechselnd von rechts und links
    in 10 mm Abstand ca 16 mm tief in der Länge geschlitzt.
    Das ist ein Fest( oole ) mit entsprechendem Equipment.
    Anschliessend die Fugen ausgekratzt und die restlichen Späne entfernt.
    Ca 8 mm von den beiden kurzen Rändern entfernt in jedes Segment ein 2 mm Loch gebohrt.
    Durch diese Löcher werden die Bretter zum verleimen mittels Nägeln auf den Stirnwänden fixiert.
    Dann mangels entsprechendem Behältniss zum wässern der Leimholzteile ab in den Gartenteich mit diesen.
    Kein eishacken o.ä. der Teich ist dank Technik immer eisfrei.
    Nach der Montage wurde die Rundung auf der Gesamtlänge zusätzlich noch 3 mal mittels Schnur verspannt
    1100 Stirnwände und Grundplatte auf dem Wagenrahmen montiert
    1101a andere Ansicht zu 1100
    1102 " Brotkasten " in stabiler Rückenlage
    1104 hier sieht man die Segmentierung der gerundeten Kesselabdeckung und hinter dem Flachstahl die Trennung der Stirnwand
    1105 nochmals stabile Rückenlage

    Grüße
    Bärni

  • Hallo zusammen
    der Rest für heute
    Die Bretter nach 24 h aus dem Teich geholt und in einer geschlossenen Plastiktüte über Nacht Raumtemperatur erreichen lassen.
    Dann von der Rundungsmitte der Stirnwände aus unter Leimzugabe mit Nägeln fixiert.
    Von innen die Sägeschnitte mehrmals mit Leim gefüllt.
    Dann habe ich das ganze in einem recht kühlen Raum ( 15/16 ° 9 ) gelagert damit ein ruhiges trocknen
    des Holzes erfolgt.
    Die Montage erfolgte gestern und optisch sieht das alles ganz gut aus,obwohl richtig durchgetrocknet ist das " Dach " noch nicht.
    Um mit Chris und dem Kaiser zu sprechen : Schaun mer mal .
    1106 Draufsicht
    1108b dto
    1109 Seitenansicht

    Grüße
    Bärni