Ajajei
Nach dem erfolgreich und zufrieden verlaufenden Fahrtest nach dem erneuern der
Lager ( es war nötig denn man muss wissen nach Jahren harter Arbeit auf stark
steigungsreicher Strecke.) habe wir Leoni abgestellt. Ein paar Tage später wollte ich
sie reinigen und zu diesem Zweck aus dem Schuppen holen. Auf der abschüssigen
Strecke konnte ich sie mit der Handbremse nicht zum stehen bringen." Ärgerlich"
Also:
Lok wieder in die Werkstatt und auf Böcke stellen und von unten begutachten.
" Da, die Ursache ist schnell erkannt. Der Bremssattel ist gebrochen da sie einwehnig
zu schwach ist und daher immer zu stramm angezogen werden muss.
Nach Suche einer geeigneten Bremse, günstige Teile zu klein und nicht vertrauenswürdig.
Aber dehnen den ich es zutrauen würde, sind es zwar Wert aber mir zu teuer.
Darauf hin habe ich mich entschieden sie einfach selber zu bauen.
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Ich habe in meinem Fundus noch ein paar alte Bremsbeläge gefunden welche ich
als ideal finde. Nach zertrennen des Belages und anschweißen einer Halterung war die
Basis geschaffen. Jetzt wurden die Hebel und der Lagerbock angefertigt.
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Nach dem Probezusammenbau der Zange fehlt jetzt noch der Kniehebel
zur Übersetzung der Schließkraft. Aber zuerst zur Ermittlung des
Platzbedarfs habe ich sie zuerst in die Lok eingebaut.
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Zu diesem Zweck habe ich das Trägerblech ausgebaut und angepasst.
Nach dem platzieren und verbohren der Halterung kann ich jetzt die
Konstruktion des Kniehebels vornehmen.
Aber für Heute ist Schluss!
Mit freundlichen Grüßen Michael